Die Bilanz von Christoph Franz nach seinem
ersten Jahr an der Lufthansa-Spitze kann sich sehen lassen. Der
Verlustbringer Lufthansa Italia wurde abgewickelt. Die Zusammenarbeit
mit der günstiger produzierenden Tochter Germanwings hat Franz
intensiviert und die Kostenbasis des eigenen Fluggeschäfts gesenkt.
Mit dem nun vereinbarten Verkauf der Tochter British Midland (BMI) an
den Konkurrenten International Airlines Group (IAG) zieht der
Lufthansa-Chef zudem einen Schlussstrich unte
Der Regierungschef der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, hat am Donnerstag den türkischen Botschafter in Paris abgezogen und die militärische Zusammenarbeit mit Frankreich vorerst beendet. Der Beschluss des französischen Parlaments, wonach das Leugnen des Völkermords an den Armeniern zwischen 1915 und 1917 künftig strafbar ist, habe dem türkisch-französischen Verhältnis "sehr schwere und irreparable Wunden" zugefügt, sagte Erdogan. Mit dem
"Halbvoll ist das Glas in der Klimapolitik",
bleibt Professor Reimund Schwarze optimistisch. Auf dem Gipfel in
Südafrika sei ein Umsteuern gelungen. Fortan solle nicht mehr Europa
alleine die Last des Klimaschutzes schultern, während die Werkbänke
der Welt in Asien stehen. Damit das notwendige energische Umsteuern
gelinge, müssten in dem Jahr bis zum Gipfel in Katar die
Absichtserklärungen aber noch mit Leben erfüllt werden.
LAVAL, Quebec, 2011-12-22 20:11 CET (GLOBE NEWSWIRE) —
Neptune Technologies and Bioressources Inc. (Nasdaq:NEPT) (TSX-V:NTB) announces
that on December 19, 2011, the United States Patent and Trademark Office
(–USPTO–) granted a request by Aker BioMarine (–Aker–) for reexamination of
Neptune–s U.S. Patent No. 8,030,348 (—-348 patent–). In a press rel
Auch nach der Erklärung wird man das Gefühl nicht
los, dass da ein gewiefter Trickser am Werk ist, jemand, der vor
allem immer nach seinem persönlichen und finanziellen Vorteil
Ausschau hält. Genau deshalb ist es ihm nur schwer abzunehmen, dass
er in seinen öffentlichen Ämtern tatsächlich niemandem einen
unberechtigten Vorteil verschafft haben soll. Aber: Solange das nicht
bewiesen ist, gilt auch weiterhin für den ersten Mann im Staat die
Unschuld
Die Anhaltische Gemäldegalerie, die trotz ihrer
exzellenten Bestände auf Landesebene nie die gleiche Aufmerksamkeit
wie beispielsweise die Moritzburg in Halle genoss, wird umfassend
saniert. Möglich macht es das Konjunkturprogramm, aus dem mehr als
vier Millionen Euro in das Dessauer Schloss Georgium fließen. Dieser
Quelle verdankt sich gewiss auch die Eile, mit der man nun zu Werke
geht. Und die sorgt für den einzigen faden Beigeschmack dieser
löblichen Inv
Dass Bundesländer den Polizeinotruf zentral an
wenigen Standorten bündeln, ist keine Erfindung von Sachsen-Anhalt.
Andere Länder wie Brandenburg haben sich längst für effizientere
Strukturen entschieden – und scheinen damit auch gut zu fahren.
Entscheidend ist natürlich, wie die Notrufe umgesetzt werden. Sind
in der Fläche nicht genügend Polizisten, die schnell vor Ort sein
können, nützt auch die beste Technik in den Einsatzzentralen nich
In Bagdad explodieren 14 Bomben an einem Tag. Das ist mehr als
eine Schreckensmeldung aus einem geschundenen Land. Das ist eine
Alarmmeldung aus einem Land, das nach neun Jahren Blutvergießen in
einen womöglich noch schlimmeren Bürgerkrieg abzugleiten droht. Kaum
ist der letzte US-Soldat abgezogen, brechen tief wurzelnde Konflikte
zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen aus. Ministerpräsident
Nuri al Maliki spielt ei
Der Bundespräsident hat gut in eigener Sache gesprochen, nur viel
zu spät. Trotzdem besteht für Christian Wulff nun wieder die
realistische Chance, dass er sein Amt weiter ausüben kann. Das
Staatsoberhaupt ist dafür als Privatperson so weit gegangen, wie es
ihm überhaupt möglich ist. Wulff hat sich glaubhaft entschuldigt. Er
bedauert sein Verhalten. Er bezeichnet sein privates Gebaren in
Finanzdingen als irritieren
Ja, war denn gestern schon Weihnachten?
Immerhin hat Christian Wulff bereits drei Tage vor Ausstrahlung
seiner eigentlichen Weihnachtsansprache quasi deren ersten Teil
gehalten. Und das war wichtig. Denn die Bürger haben seit Tagen auf
klare entschuldigende Worte gewartet. Vor allem hätte kaum jemand
verstanden, wenn er tatsächlich am Sonntag seine bereits
aufgezeichnete Rede hätte senden lassen und sich weiterhin um die
Vorwürfe gegen ihn herumgedrückt h&aum