Russland hat Probleme bei den Gaslieferungen nach Europa eingeräumt. Wie die russische Nachrichtenagentur Interfax meldet, erklärte Gazprom-Finanzchef Andrej Kruglow bei einem Gespräch mit Ministerpräsident Wladimir Putin, dass in den vergangenen Tagen circa zehn Prozent weniger Gas in den Export gepumpt wurden als vertraglich mit den Kunden vereinbart. Die Gasmengen würden inzwischen aber wieder auf Vertragsniveau liegen. Der Energieriese Gazprom müsse alle Anstren
Nach dem Rückzug von Beatrice Weder di Mauro aus dem Sachverständigenrat sucht die Bundesregierung einen Nachfolger. Wie die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Regierungskreise meldet, soll der Posten wieder mit einer Frau besetzt werden. Als aussichtsreiche Kandidatin gelte die Wissenschaftlerin Claudia Buch aus Tübingen. Sie ist unter anderem Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundeswirtschaftsministerium. Ebenfalls im Gespräch ist nach "Bild"
US-Außenministerin Hillary Clinton und Bundesaußenminister Guido Westerwelle haben die syrische Führung zu einem sofortigen Ende der Angriffe auf die Stadt Homs aufgefordert. Am Rande der Münchener Sicherheitskonferenz riefen die beiden Politiker zudem den Uno-Sicherheitsrat dazu auf, die jüngsten Vorfälle entschieden zu verurteilen. Sie hoffe, dass der Sicherheitsrat noch am Samstag "internationalen Willen" zum Ausdruck bringe, erklärte Clinton in
In Russland haben einen Monat vor den Präsidentschaftswahlen erneut Tausende bei Massenprotesten eine faire Abstimmung gefordert. Im Zentrum der Hauptstadt Moskau versammelten sich die Demonstranten zu einer Kundgebung, die für bis zu 50.000 Personen zugelassen wurde. Auch in anderen russischen Städten finden Protestmärsche der Opposition statt, meldete die Nachrichtenagentur Interfax. Allein in Moskau setzen die Behörden am Samstag rund 9.000 Sicherheitskräfte ein.
Das Institut für qualitative Marktforschung (IFQM) lanciert mit der ‚IFQM 360° PR-Analyse‘ ein empirisches Forschungs-Instrument zur Evaluierung und Optimierung von Public Opinion Strategien.
Bei ihrem Zukunftsdialog hofft Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf "Ideen von den Bürgerinnen und Bürgern über ihre Vorstellungen von Deutschland in fünf bis zehn Jahren." Allerdings wünsche sie sich keine "allgemeinen philosophischen Abhandlungen", betonte die Kanzlerin in ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast. Vielmehr gehe es ihr um Vorschläge, die umsetzbar seien, aus denen sich konkrete Vorhaben machen ließen. Seit F
In der Debatte um die Einführung des geplanten internationalen Anti-Piraterie-Abkommens Acta hat der Medienrechtler Thomas Hoeren den Vorwurf erhoben, die Bevölkerung sei "bewusst" im Unklaren über Inhalte des Abkommens gelassen worden. "Die Film- und Musikindustrie hat versucht, ihre Interessen in diplomatischen Geheimverhandlungen durchzudrücken", sagte der Acta-Kritiker dem Nachrichtenmagazin "Focus". Allerdings hätten die Politiker "
Die FDP hat einen höheren Sparerpauschbetrag als Ausgleich für eine Steuer auf Finanztransaktionen ins Gespräch gebracht. "Spekulation bekämpft man nicht, indem man Kleinsparer belastet", sagte der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende und Finanzexperte Volker Wissing dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Die Einführung einer Börsensteuer muss daher einhergehen mit einer Entlastung der Sparerinnen und Sparer sowie der mittelständischen W
Krankenkassen dürfen ihren Versicherten nur noch bis Jahresende eine kostenlose private Auslandsreise-Krankenversicherung mit weltweiter Geltung anbieten. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf eine Entscheidung der Kassenaufsicht und des Bundesgesundheitsministeriums. Für das Angebot gibt es den Behörden zufolge "keine gesetzliche Ermächtigung". Von der Leistungskürzung sind laut "Focus" mehr als zwei Millionen Vers
Der israelische Vize-Außenminister Daniel Ayalon hat die internationale Gemeinschaft davor gewarnt, dem Regime in Teheran noch mehr Zeit zu geben, sein Atomwaffenprogramm weiter zu entwickeln. "Wir dürfen auf keinen Fall noch Monate warten. Zeit ist der Schlüssel", sagte er in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Je länger man warte, desto mehr könne der Iran vorantreiben. "Jetzt müssen wir handeln. Später wird es ein De