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Jahresgeschäftsbericht
16.04.2012
– Nettoinventarwert (Net Asset Value) pro Aktie CHF 177.45, +9.8%
gegenüber Vorjahr auf dividendenadjustierter Basis.
Bekanntlich ist nicht immer alles, was im Grunde
wünschenswert ist, auch tatsächlich sinnvoll. Das beste Beispiel
dafür ist der Plan, eine europäische Ratingagentur aufzubauen. Als
Gegengewicht und Korrektiv zu den Platzhirschen aus Amerika. Standard
& Poor–s, Moody–s sowie Fitch beherrschen nämlich 90 Prozent des
Marktes. Ihre Ratings sind quasi Gesetz. Ihre Bewertungen über
Unternehmen, ja ganze Staaten, gleichen dem Daumen-Urteil römischer
Cä
Für die Angehörigen der Toten, die Verletzten und eigentlich jeden
Zuschauer ist es kaum zu ertragen, wie der Massenmörder die
Verhandlung zur Propaganda nutzt, wie Anders Breivik provoziert und
die Aufmerksamkeit genießt, die ihm die Medien bieten. Wahrscheinlich
übertreiben sie es. Sicher haben Breiviks Anwälte, die sich im Stil
eines TV-Serienplakats fotografieren ließen, die Maßstäbe verloren.
Aber zum öffentlichen Prozess, de
Afghanistans Regierung brauchte gerade mal einen
Tag, um die üblichen Verdächtigen zu identifizieren. Bei den
Talibankämpfern, die das Machtzentrum Kabuls in ein Schlachtfeld
verwandelten, habe es sich um Taliban-Milizen gehandelt, die in
Pakistan beheimatet sind. Der Vorfall zeigt: Egal wie stark die
Sicherheitskräfte des Landes aufgerüstet werden, es gibt keine totale
Sicherheit. Die Taliban-Attacken waren aber auch nicht gerade ein
Beweis der Stärke der Tal
Für 50.000 Kunden der Hannoverschen Volksbank fällt der Startschuss beim Pilotprojekt der Deutschen Kreditwirtschaft zum kontaktlosen Bezahlen an der Ladenkasse. Mit ihrer entsprechend ausgerüsteten girocard (ehemals ec-Karte), die sie bereits zum Jahresende 2011 erhalten haben, können sie bei Einzelhändlern und Tankstellen im Großraum Hannover-Hildesheim-Braunschweig-Wolfsburg Kleinbeträge bis 20 Euro bequem und schnell bezahlen. Hierfür steht der neue M
Dieser Prozess ist eine Tortur. Für die
Überlebenden, für die Hinterbliebenen, die Angehörigen, für das
Gericht und das ganze Land. Die Morde trafen Norwegen ins Herz, und
der Prozess reißt die kaum verheilten Wunden wieder auf. Wie lässt es
sich ertragen, im Gerichtssaal ein Tonband mit den flehenden
Hilferufen eines Mädchens während des Amoklaufs anzuhören, während
der mitleidlose Täter regungslos dasitzt? Die Staatsanwaltschaft
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16.04.2012
Wien, 17. April 2012. Die im Standard Market Auction der Wiener Börse
notierte ECO Business-Immobilien AG ("ECO") erzielte in Geschäftsjahr
2011 ein ne
Natürlich kann man berechtigte Kritik an
den US-Rating-Riesen üben. Etwa, weil sie "toxische Wertpapiere", die
zweitklassige US-Immobilienkredite hübsch verpackten, nicht
durchschaut und so die Finanzkrise mit verursacht haben. Oder weil
sie einen sehr amerikanischen Blick pflegen – und dabei lange nur
nach Europa schauten und die US-Schuldenprobleme übersahen. Insofern
kann man sich wünschen, dass es ernst zu nehmende europäische Ratings
gibt. Die ab
Die norwegische Justiz macht Breiviks
unerträglichen Selbstinszenierung einen Strich durch die Rechnung:
Bei seinen Aussagen werden die Kameras verbannt. Der Rechtsstaat, er
weiß sich gegen die mediale Vereinnahmung zu wehren. Die Souveränität
des trauernden Landes muss jedem Demokraten, jedem fühlenden Menschen
Respekt abnötigen. Das Volk hat sich nicht dem Hass ergeben. Nein,
die Menschen rückten zusammen, ihr Ministerpräsident Jens Stoltenberg
schw
Der UN-Sicherheitsrat hat Nordkoreas versuchten Abschuss einer Langstreckenrakete in der vergangenen Woche scharf verurteilt. Die Mitglieder des Rates bezeichneten den Raketenstart in einer Montag veröffentlichten Erklärung als "ernste Verletzung der existierenden Beschlüsse des Sicherheitsrates" und forderten das Regime in Pjöngjang auf, umgehend "alle Atomwaffen und bestehenden nuklearen Programme nachweislich und unwiderruflich aufzugeben" sowie weitere