DGAP-News: SecurLinx Holding Corporation / Schlagwort(e): Personalie
Die SecurLinx Holding Corp. stellt Herrn Steven Rehfeldt als
technologischen Direktor vor
13.04.2012 / 06:00
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Die SecurLinx Holding Corp. stellt Herrn Steven Rehfeldt als
technologischen Direktor vor
SecurLinx: Morgantown, West Virginia
Als Folge der selbstgestellten Transparenzpolitik stellt SecurLinx heute
den technologischen Direktor Steven Rehfeldt vor
In der Debatte um eine Helmpflicht für Radfahrer
gibt es eine überraschende Wende: Auf leistungsstarken
Elektro-Fahrrädern – sogenannten S-Pedelecs oder E-Bikes – besteht
nach Angaben der Bundesregierung bereits jetzt eine
Schutzhelmpflicht, die sogar über das Tragen von Fahrradhelmen
hinausgeht. Das berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Freitagausgaben) unter Berufung auf eine ihnen vorliegende Antwort
des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage von SPD-Ab
Der Vorsitzende des Beirates der
Stasi-Unterlagen-Behörde, Richard Schröder, hat den Vergleich des
Schriftstellers Günter Grass zwischen dem Verhalten Israels ihm
gegenüber und den Methoden der DDR zurück gewiesen. "Der
Stasi-Vergleich ist wieder daneben", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Israel ist
kein Polizeistaat. Zwei Israelis, drei Meinungen – das ist doch die
Realität im Land. Das
Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat eine Beitragsenkungen in der Krankenversicherung trotz des zweistellige Milliardenüberschusses in der Sozialversicherung abgelehnt und pochte auf eine Abschaffung der Praxisgebühr. "Den Wegfall der Praxisgebühr spüren die Bürger mehr als eine kleine Senkung der Sozialversicherungsbeiträge", sagte Bahr der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagsausgabe). "Durch die Alterung der Bevölkerung und den medi
Im Falle eines Angriffs auf Iran wird Irak israelischen oder amerikanischen Kampfjets keine Überflugerlaubnis erteilen. "Irak wird sich in einen solchen Konflikt nicht verwickeln lassen", sagte der irakische Staatspräsident Dschalal Talabani in Bagdad in einem Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" und dem ARD-Hörfunkstudio Kairo. "Wir werden keine Überflugrechte gewähren für einen Angriff." Talabani räumte ein, dass die
Der Investor George Soros hat die deutsche Euro-Krisenpolitik massiv kritisiert. "Die Bürokraten bei der Bundesbank und anderswo sind gerade dabei, den Euro zu zerstören", sagte Soros der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). Der Aufstieg und Fall Europas werde ablaufen wie bei einer Finanzblase, wenn sich die Politik nicht verändere. "Im Moment steuert die Eurozone mit den ganzen Sparpaketen auf eine Weltwirtschaftskrise wie in den Dreißiger
33 FDP-Politiker aus Bundestag, Europaparlament und den Bundesländern setzen sich für eine grundlegende Parteireform bei den Liberalen ein: In einem Antrag für den Bundesparteitag am 21. und 22. April in Karlsruhe mit der Überschrift "Parteireform jetzt angehen" fordern sie, die Einbindung der Bürger auch ohne Parteibuch voranzutreiben und Möglichkeiten der innerparteilichen Partizipation zu stärken. "Bei dieser Entwicklung muss die FDP Vorreiter
Großbritannien, Frankreich, Polen und Tschechien dringen darauf, die Atomkraft auszubauen und wollen diese ähnlich wie erneuerbare Energien subventionsfähig machen. Das geht aus Schreiben der vier Regierungen hervor, welche diese in Vorbereitung eines Treffens der europäischen Wirtschafts- und Energieminister Ende kommender Woche nach Brüssel geschickt haben und der "Süddeutschen Zeitung" vorliegen. Ungeachtet des deutschen Beschlusses, aus der Atomenergi
Gemäss einer Studie von Celeres und ABRASEM profitieren alle Anbauer davon
Eine von der Beratungsfirma Celeres für die Brazilian Seed and
Seedling Association (ABRASEM) [Brasilianischer Verband für Saatgut
und Setzlinge] durchgeführte, neue Studie über die Auswirkung von
genmanipuliertem Saatgut auf landwirtschaftliche Betriebe in
Brasilien fand einen weiteren Vorteil für Landwirte, die sich für
genmanipuliertes (GM) Saatgut entscheiden. Gem&a
Rund 61 Prozent der Bundesbürger haben für die Flexi-Quote gestimmt, bei der sich die Unternehmen selbst zu einer bestimmten Frauenquote verpflichten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Für eine vom Gesetzgeber festgelegte Frauenquote von 30 Prozent sind 24 Prozent der Bürger. Hinsichtlich der Sonntagsfrage liegt die CDU/CSU bei 35 Prozent. Nach dem aktuellen Deutschlandtrend des ARD-Morgenmagazins würden 27 Prozent