Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel mit deutlichen Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.986,43 Punkten. Die Gewinne entsprechen einem Plus von 181,04 Punkten oder 1,41 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Auch der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.743,24 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 1,03 Prozent im
Sieben lange Wochen vergehen, ehe der Bürgerwehr-Freiwillige
George Zimmerman verhaftet wird, der den 17-jährigen Trayvon Martin
in einer bewachten Wohnanlage erschossen hat. Verhaftet nicht von der
Polizei, die ohnehin für ihre Ermittlungsfehler in der Kritik steht,
sondern von einer Sonderermittlerin. Das ist per se schon ein
Skandal. Aber nicht der einzige in diesem brisanten Fall, der Amerika
aufwühlt: Ebenso skandal&o
Bei allem Mitgefühl für die Schlecker-Mitarbeiterinnen – der Sturz
des Riesen hat auch sein Gutes. Er schafft Spielraum für neue Ideen,
neue Akteure, neue Wertschöpfung. Davon profitieren können die Kunden
und die gesamte Wirtschaft.
Werden die moderneren und innovativeren Wettbewerber dm und
Rossmann den Raum ausfüllen, den ein stark schrumpfender oder
gänzlich verschwindender Schlecker hinterlässt? Ihr Vorpreschen hat
z
Hamburg, 12.04.2012: Schwache Eigenkapitalquoten und hohe Fremdkapitalabhängigkeit verhindern im Mittelstand oftmals die Möglichkeiten organischen Wachstums auf dem Weg zur Marktführerschaft. In solchen Fällen bietet anorganisches Wachstum durch den Zukauf von Konkurrenzunternehmen und den Erwerb von strategischen Beteiligungen oftmals den rettenden Ausweg aus der Wachstumsfalle. Dabei kommt nicht allein der Auswahl eines geeigneten Zielunternehmens, der Sicherstellung einer
Senioren werden zu den Schuldigen für gestiegene
Unfallzahlen gemacht. Klar ist, dass die körperliche und geistige
Leistungsfähigkeit mit zunehmendem Alter abnimmt. Klar ist auch, dass
es aufgrund der demografischen Entwicklung in einigen Jahren noch
mehr Senioren im Straßenverkehr geben wird als heute.
Trotzdem hat das Alter nichts mit der Fahrtüchtigkeit zu tun. Es
gibt den 70-Jährigen, der schlecht sieht, schlecht hört und mit
zittrigen Händen
Fiktives Szenario: Die christlichen Kirchen
beschließen gemäß ihrem Missionierungsauftrag, den rund 2500 in
Deutschland lebenden Salafisten Bibeln zu überreichen, verbunden mit
der freundlichen Aufforderung: "Lies!". Oder die wenigen in
Saudi-Arabien lebenden Christen beschließen, in der geistigen Heimat
des Salafismus das Neue Testament unter ihre muslimischen Mitbürger
zu bringen. Beide Vorhaben würden tendenziell eher unerfreulich
enden.
Die griechische Zentralbank, die Bank of Greece, will ihren Aktionären trotz der aktuellen Schuldenkrise mehrere Millionen Euro Dividende ausschütten. Wie die Bank auf ihrer Homepage mitteilte, habe man insgesamt 96,6 Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet. Dabei gehen laut Bilanz 80 Millionen an die griechische Regierung. Ganze 13,3 Millionen Euro sollen als Dividende an die Aktionäre fließen. Dabei sind 83 Cent brutto je Aktie als Dividende für private Anteilseigner vor
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Seit mehr
als drei Jahren ist das EU-Beihilfeverfahren der BayernLB anhängig.
Anfangs zeigten sich die Beteiligten noch optimistisch, man könne
zügig eine Einigung darüber erzielen, was als Kompensation für die
Staatshilfe zu leisten sei. Doch dabei wurde unterschätzt, mit
welcher Vehemenz bajuwarische Positionen verteidigt werden, die im
Geflecht der Interessenlagen gegeneinander abzuwägen sind.
Mit 450 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) haben die rund 1.640 emissionshandelspflichtigen Energie- und Industrieanlagen in Deutschland im Jahr 2011 rund ein Prozent weniger klimaschädliches CO2 ausgestoßen als ein Jahr zuvor. Diese Daten veröffentlichte das Umweltbundesamt am Donnerstag. Insgesamt liegen die CO2-Emissionen 2,8 Millionen Tonnen unter der jährlichen deutschen Emissionsobergrenze (dem so genannten "Cap") von 452,8 Millionen Tonnen. Nach ersten Bere
Den Sozialkassen geht es nicht anders als dem
Finanzminister: Sie haben, für den Moment zumindest, kein Problem mit
den Einnahmen, sondern allenfalls eines mit den Ausgaben. Die gute
Konjunktur füllt ja nicht nur den Steuersäckel von Wolfgang Schäuble,
sondern auch die Töpfe von Arbeitslosen-, Kranken-, Renten- und
Pflegeversicherung. Deren Beitragsaufkommen ist im vergangenen Jahr
um mehr als zwei Prozent auf 526 Milliarden Euro gestiegen. Die
Ausgaben dagegen lage