DGAP-News: Westhouse Medical Services plc / Schlagwort(e):
Personalie/Kapitalmaßnahme
Westhouse Medical Services Plc gibt die Ernennung eines neuen
Mitglieds seiner medizinischen Beratergruppe bekannt
03.04.2012 / 07:00
———————————————————————
Westhouse Medical Services Plc gibt die Ernennung eines neuen Mitglieds
seiner medizinischen Beratergruppe bekannt
Der CDU-Politiker Peter Altmaier hält die Piratenpartei für besser organisiert als die frühen Grünen und traut ihnen bei der Wahl in NRW mehr zu als den Linken. "Mit ihrem Einzug erschweren sie stabile Mehrheiten", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion den Zeitungen der WAZ Mediengruppe. Für SPD und Grüne seien sie daher ein Problem. "Weil sie den Protest aufsaugen, sind sie gleichzeitig eine Bedrohung für die Li
Trotz der guten wirtschaftlichen Lage haben schwerbehinderte Menschen immer noch große Probleme, eine reguläre Beschäftigung zu finden. Nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) fand im Vorjahr nur etwa jeder sechste Schwerbehinderte (16 Prozent), der aus der Arbeitslosenstatistik gestrichen werden konnte, einen Job auf dem ersten Arbeitsmarkt. Unter den nicht Schwerbehinderten lag die entsprechende Quote mit gut 31 Prozent fast doppelt so hoc
Stress, Hektik, Lärm: In unseren modernen Zeiten fällt es sehr schwer, sich zu entspannen. Die Folge: Der Burnout, das chronische Erschöpfungssyndrom, wird immer häufiger diagnostiziert. Aus Skandinavien kommt nun die “Achtsamkeit App” nach Deutschland. Die App, die im Norden zu den meistgeladenen iPhone-Apps überhaupt gehört, lädt zu geführten Meditationen ein, die dabei helfen, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen.
Kurz zusamme
Der Spitzenkandidat der CDU in NRW,
Bundesumweltminister Norbert Röttgen, will die Landtagswahl zu einer
Abstimmung über einen neuen Politikstil machen. "Es geht am 13. Mai
um einen grundsätzlichen Politikwechsel mit Auswirkungen über NRW
hinaus. Seit 40 Jahren hat die deutsche Politik Wahlkämpfe damit
betrieben, dass leere Versprechungen gemacht wurden auf Kosten der
nächsten Generation. Diese alte Politik ist nicht mehr tragfähig, sie
muss beendet
Trotz der guten wirtschaftlichen Lage haben
schwerbehinderte Menschen immer noch große Probleme, eine reguläre
Beschäftigung zu finden. Nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe) fand im Vorjahr nur etwa jeder sechste
Schwerbehinderte (16 Prozent), der aus der Arbeitslosenstatistik
gestrichen werden konnte, einen Job auf dem ersten Arbeitsmarkt.
Unter den nicht Schwerbehinderten lag die entsprechende Quote mit gut
31 Prozent fast doppelt s
Befürworter einer höheren Pendlerpauschale erhalten durch ein Gutachten aus dem Bundestag überraschend Argumentationshilfe: Das berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (Dienstag) unter Berufung auf eine neue Expertise des Wissenschaftlichen Dienstes des Parlaments von Ende März. Danach ist die Entlastungswirkung für die Arbeitnehmer durch die Entfernungspauschale, gemessen an den tatsächlichen Fahrtkosten, seit Jahren stark rückläufig. Da
Die Chefvolkswirte von Dekabank und Commerzbank, Ulrich Kater und Jörg Krämer, haben angesichts der hohen Benzinpreise die Hoffnung auf ein erfolgreiches Eingreifen der Politik gedämpft. "Leider lassen sich die schwankenden Ölpreise an den Weltmärkten schwierig glätten", sagte Kater "Handelsblatt-Online". "Subventionen gehen nach hinten los, weil sie die Abhängigkeit vom Rohöl zementieren, was auf Dauer den Steuerzahler dann immer
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat eine höhere Pendlerpauschale in Aussicht gestellt. "Sollten die gesetzlichen Maßnahmen bei den Ölkonzernen in den kommenden Monaten nicht die erhoffte Wirkung erzielen, kann eine Situation entstehen, in der die Belastung für die Pendler eine kritische Grenze erreicht. Dann muss die Politik auch über eine Erhöhung der Pendlerpauschale nachdenken", sagte Bouffier der "Rheinischen Post" (Dien
Angesichts des Steuer-Streits zwischen Deutschland und der Schweiz rät der Präsident der Bundessteuerberaterkammer, Horst Vinken, Steuerhinterziehern zur Selbstanzeige. "Ich rate jedem Steuersünder, schnell reinen Tisch zu machen und eine Selbstanzeige beim Finanzamt zu stellen, bevor die Steuerfahnder ihm auf die Schliche kommen", sagte Vinken der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Mit einer korrekten Selbstanzeige entgeht er wenigstens der strafrecht