Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema TV-Duelle

Sarkozy gegen Hollande, Kraft gegen Röttgen oder
auch Albig gegen de Jager: TV-Duelle sollen die absoluten Höhepunkte
eines jeden Wahlkampfes darstellen. Zumindest nach Meinung der
Fernsehmacher, einiger Journalisten oder auch mancher Politiker. In
Wirklichkeit sind sie nicht mehr als reine Showveranstaltungen.
Unterhaltung nach amerikanischem Vorbild. Mittlerweile hängen sie den
meisten Zuschauern nur noch zum Hals heraus. Das beste Beispiel dafür
lieferte die so genannt

Toshiba TEC Corporation bietet zusammen mit Memjet Multifunktions-Peripherielösung für Büroanwendungen

Memjet Technologie und Komponenten bieten unerreichte
Geschwindigkeit, Farbqualität und Kostenersparnis

DÜSSELDORF, Deutschland, 3. Mai 2012 /PRNewswire/ — Memjet, der
weltweite Führer in Farbdrucktechnologie für außerordentliche
Geschwindigkeit und Erschwinglichkeit, gab heute seine Zusammenarbeit
mit Toshiba TEC Corporation zur Entwicklung von
Büromultifunktionsgeräten mit Komponenten von Memjet bekannt.

Im Rahmen dieser Partnerschaft wird Toshiba TEC C

FT: Flensburger Tageblatt

Die Skepsis gegenüber Europa wächst im EU-Raum.
Mit Sarkozy oder Hollande – für Berlins Sparkurs der Vernunft in
Europa wird es eng. In Brüssel und Berlin richtet man sich deshalb
schon mal auf eine europäische Diskussion über einen Wachstumspakt
ein. Denn diese Diskussion wird kommen, beide Kandidaten werben um
Stimmen oder mindestens die Enthaltung jener Wähler, die gegen
Sparen, gegen Einwanderung, gegen zu viel Freihandel und gegen den
Euro sind. De

Mitteldeutsche Zeitung: zu Gagfa

Investitionszusagen und eine Sozialcharta, die
deutliche Mieterhöhungen ausschloss, setzten dem Renditehunger der
Gagfah enge Grenzen. Wo diese überschritten wurden, schritt die Stadt
Dresden, die durch den Verkauf schuldenfrei geworden war, ein – und
kassierte neuerlich ab. Der Gagfah war die Freude an ihrem
Milliarden-Investment schon lange vergangen. Es wundert daher kaum,
dass sie nun einen Verkauf prüft. Die Zeit dafür ist günstig. Vor
allem die europäis

Mitteldeutsche Zeitung: zu Manifest für Europa

Es ist der bemerkenswerte Versuch, der aus einer
Wirtschaftsunion hervorgegangenen Idee eines vereinten Europas zu
einem politischen Fundament zu verhelfen. Der symbolische Aplomb des
Manifests ist nicht zu übersehen. Dass die stattliche Ansammlung
europäischer Intellektueller mit einem verführerisch einfachen
Vorschlag reüssiert, lässt das Projekt durchaus sympathisch
erscheinen. Der Erfolg hängt aber letztlich davon ab, ob am Ende
auch genügend Wirt

Geteiltes Echo in Berlin auf Ukraine-Boykott der EU-Kommission

Die Ankündigung der EU-Kommission, der Fußball-Europameisterschaft in der Ukraine geschlossen fernbleiben zu wollen, stößt in der Berliner Koalition auf ein geteiltes Echo. "Jeder muss selber entscheiden, ob er die EM-Spiele besucht oder nicht. Ich finde es richtig, dass die Kommissionsmitglieder nicht teilnehmen", sagte der CDU-Außenexperte Philipp Mißfelder "Handelsblatt-Online". Der FDP-Außenpolitiker Rainer Stinner äußert

Westdeutsche Zeitung: Wie der Kundeüber Jobs bestimmt = von Peter Kurz

Wenn es um die Konjunktur und die den
wirtschaftlichen Wasserstandsmeldungen zuverlässig folgenden
Arbeitsmarktzahlen geht, so kann man sich hierzulande wie auf einer
Insel der Seligen fühlen. Auch wenn der Frühjahrsaufschwung bei den
Jobs schwächer ausfiel, so ist der Arbeitsmarkt weiterhin
vergleichsweise entspannt. Aber das muss nicht so bleiben. Das zeigt
der Blick auf sich verschärfende Krisen in anderen Ländern, die durch
ihre Sparprogramme auch die expo

WAZ: Opel ohne Draht nach Berlin. Kommentar von Christopher Shepherd

Es ist erst wenige Wochen her, dass Hilfen für die
Schlecker-Beschäftigten an der Uneinigkeit in der Politik
scheiterten: Weil sich FDP-Landeswirtschaftsminister querstellten,
konnte keine Transfergesellschaft für die entlassenen Mitarbeiter der
insolventen Drogeriemarktkette eingerichtet werden. Auch in Sachen
Opel kommt die Politik offenbar wieder nicht auf einen Nenner:
NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger (SPD) hat nach eigener
Aussage Mitte April einen Brief an