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Quartalsberichterstattung
03.05.2012
Im Vorfeld der Veröffentlichung der Ergebnisse von Januar bis März
2012 wird die Performance des entsprechenden Vorjahresquartals
au
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) geht mit stabilen Umfragewerten in die NRW-Landtagswahl am 13. Mai. Nach einer repräsentativen Umfrage, die das Kölner Institut Yougov im Auftrag des "Kölner Stadt-Anzeiger" und Sat1-NRW unternommen hat, liegt die Partei der Amtsinhaberin bei 36 Prozent, die CDU mit Spitzenkandidat Norbert Röttgen verlor sogar einen Prozentpunkt und käme nun auf 31 Prozent. Die FDP in NRW holt unter ihrem Spitzenkandidaten Christia
Lufthansa-Passagier-Chef Carsten Spohr schließt Entlassungen nicht mehr aus. "Im Passagiergeschäft ist kein großer Stellenabbau geplant. Im Konzern aber können wir betriebsbedingte Kündigungen nicht ausschließen", sagte er der "Bild-Zeitung". Bei den Personalkosten will Spohr Einsparungen in Höhe von fünf Prozent erreichen: "Das kann längere Arbeitszeiten oder geringere Gehaltserhöhungen und Zuschläge bedeuten. Un
Das Thema Schuldenstopp ist populärer als gedacht.
Das zeigt eine repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Auf die Frage, wie
wichtig es sei, dass die weitere Verschuldung von Bund, Ländern und
Kommunen gestoppt wird, antworten 90 Prozent mit "eher wichtig" (35%)
bzw. "sehr wichtig" (55%). Eine deutliche Mehrheit (59%) ist zudem
bereit, persönlich bei staatlichen Leistungen Einschnitte
hinzun
Der Kompromiss-Vorschlag der Union zum Betreuungsgeld, dass Eltern mit vor 1992 geborenen Kindern ein Renten-Plus erhalten, würde allein im Jahr 2013 rund 13,2 Milliarden Euro kosten. Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, geht dies aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor. Wörtlich heißt es: "Die Mehrausgaben im Jahr 2013 würden sich auf rund 13,2 Milliarden Euro belaufen. Davon entfielen rund 0,2 Milliarden auf den Rentenzug
Der Vorsitzende der IG Bergbau Chemie Energie (IG BCE), Michael Vassiliadis, rechnet kurz vor den Tarifgesprächen für die chemischen Industrie am 7. Mai in Hannover mit schwierigen Verhandlungen. "Das wird kein Spaziergang", sagte Vassiliadis "Rheinischen Post". Die Gespräche in der ersten Runde seien für die IG BCE enttäuschend gewesen. "Dass die Arbeitgeber längere Arbeitszeiten in den Verhandlungen zum Thema machen wollen, ist absurd. Das
Am 07.11.2012 findet in München der fünfte German OWASP Day statt. Der Call for Presentations für die hochkarätige Veranstaltung im Bereich Software-Sicherheit ist eröffnet. Das Programmkomitee freut sich auf spannende Einreichungen zu allen Themen mit Bezug zu Webapplikationssicherheit und OWASP.
Im Themenfokus stehen dieses Jahr unter anderem HTML5 Security, Sichere Webanwendungen in der Cloud, Sicherheit bei Web Services und Mobile Security sowie Praxisberich
Um den Druck auf die Ukraine zu erhöhen, haben die EU-Staaten die Annäherungsverfahren zwischen Kiew und Brüssel auf Eis gelegt. "Mit unseren Partnern in der Europäischen Union sind wir uns einig, dass das EU-Assoziierungsabkommen mit der Ukraine nicht ratifiziert werden kann, solange sich die Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine nicht in die richtige Richtung entwickelt", sagte Außenminister Guido Westerwelle der "Rheinischen Post". Zugleich wandte si
Das Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsforschungsinstitut (RWI) in Essen hat die Haushaltspolitik der rot-grünen Landesregierung von Nordrhein-Westfalen scharf kritisiert. "Einer möglichst zügigen Haushaltskonsolidierung wird in der vorgelegten Finanzplanung offensichtlich nur eine nachrangige Bedeutung eingeräumt", heißt es in einer bisher unveröffentlichten Studie des Essener Instituts, die der "Rheinischen Post" vorliegt. "Absolut un
Die Grünen haben Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vorgeworfen, die Kosten der Rettung Griechenlands in einem Schattenhaushalt zu verstecken. Der Bankenrettungsfonds Soffin hatte vergangene Woche ein Minus von 13 Milliarden Euro bekanntgegeben, davon neun Milliarden Euro infolge des Schuldenerlasses für Griechenland. "Die Bundesregierung darf die Kosten in Höhe von rund 9 Milliarden Euro, die sich aus der Umschuldung Griechenlands ergeben haben, nicht län