Hat die Opposition gestern also dagegen verstoßen,
hat mit einem "dreckigen Foulspiel den Gefrierpunkt der
demokratischen Kultur" erreicht? Man kann das so sehen. Man kann es
aber auch als das gute Recht der Opposition betrachten, die
Handlungsunfähigkeit einer zerstrittenen Regierungskoalition einmal
nach allen Regeln der Kunst vorzuführen, wenn sie die Gelegenheit
dazu bietet. Und das erst Recht bei dem abwegigen Projekt
Betreuungsgeld. Wenn das nicht so wä
Freilich ist es nicht so, dass die Linke aller
Sorgen ledig wäre. Die Flügel gibt es immer noch. Zudem hat die
Partei eine Besonderheit: Sie lässt – um im Fußballjargon zu
sprechen – ihre starken Leute auf der Bank sitzen: Oskar
Lafontaine, Dietmar Bartsch, Sahra Wagenknecht. Bleiben sie dort,
sorgen sie für Unruhe. Denn Ersatzspieler wollen naturgemäß aufs
Feld. Werden sie eingewechselt, nehmen sie anderen wiederum die
Räume – vor
Einen Börsengang zum zweiten Mal absagen zu müssen,
ist gewiss kein Vergnügen. Um die 50 Millionen Euro dürften die
Vorbereitungen gekostet haben. Mit einem ursprünglich anvisierten
Volumen von rund fünf Milliarden Euro, die es für 30 Prozent des
Essener Unternehmens einzusammeln galt, wäre Evonik einer der größten
Börsengänge seit Jahren. Bei Gelingen eine tolle Story – nicht nur
als Beleg für erfolgreichen Strukturwandel an
Morgen wählen die Griechen – den Euro ab? So einfach
ist es nicht. Die Linksradikalen, vor denen in Europa jetzt alle
warnen, wollen die griechischen Reformbedingungen nachverhandeln.
Aber das wollen die Konservativen, die als die Braven gelten, ebenso.
Aber die Konservativen wollen: die Renten anheben, die
Arbeitslosenhilfe verlängern (um ein Jahr!), die Steuern senken und
die Staatsausgaben erhöhen. Und wer zahlt die Party? Die
Linksradikalen wiederum wollen den Superreiche
Es war nicht die feine englische Art, mit der
die Opposition die erste Lesung des Betreuungsgeldes im Bundestag
verhinderte. SPD, Grüne und Linke benutzten einen
Geschäftsordnungstrick aus der untersten Schublade, der nicht Schule
machen sollte. Das gehört sich nicht, aber es ist auch nicht
verboten. Den Widerstand gegen die erste Lesung hat die schwarz-gelbe
Koalition zum Teil selbst verschuldet. Vor allem die Unionsfraktion
hat darauf bestanden, das Gesetzgebungsverfahren
Seit mehr als einem halben Jahr lässt Carsten Gans seine Trainings und Coachings bewerten nach 4 Kategorien, die sowohl die Persönlichkeit als auch die Inhalte bewerten. Das Risiko hat sich gelohnt wie die fast durchweg hohen Wertungen zeigen.
Vertreter der Stadt Köln haben im "Kölner
Stadt-Anzeiger " (Samstag-Ausgabe) Vorwürfe des Opernintendanten Uwe
Eric Laufenberg scharf zurückgewiesen. Ober-bürgermeister Jürgen
Roters bezeichnet die Kritik des Intendanten als "unwürdigen
Rundumschlag". SPD-Fraktionschef Martin Börschel spricht von
"Wahnvorstellungen" des Intendanten. "Völlig haltlos" nennt
Kulturdezernent Georg Quander Laufenbergs "V
DGAP-News: PROCON MultiMedia AG / Schlagwort(e): Rechtssache
Freigabebeschluss betreffend Eintragung des umwandlungsrechtlichen
Squeeze-out
15.06.2012 / 18:27
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Das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg hat durch am 14. Juni 2012
verkündeten Beschluss entschieden, dass die Klage gegen den Beschluss der
Hauptversammlung der PROCON MultiMedia Aktiengesellschaft, Hamburg
(–Gesellschaft–) vom 22. Dezember 2011über di
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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15.06.2012
Die Jetter AG in Ludwigsburg (ISIN: DE0006264005) hat im
Geschäftsjahr 2011/12 (31. März) mit 44 Mio. Euro den höchsten
Konzernumsatz