Die Großwetterlage ist (noch) in Ordnung. Der
internationale Automobilzulieferer Continental ist derzeit auf den
globalen Märkten gut unterwegs. Zahlen und Prognosen stimmen und auch
das Binnenklima war schon schlechter. Doch am wichtigen europäischen
Markt sind dunkle Wolken aufgezogen. Am Freitag vermeldete der
Branchenverband ACEA für die EU die Pkw-Neuzulassungen im Mai: Sie
gingen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,7 Prozent zurück, im
April um 6,9 Prozent.
Nicht die Wahl in Griechenland entscheidet über die Zukunft des
Euro, sondern die nächsten Schritte der Mächtigen in Europa in den
Wochen danach. Egal, wer am Sonntag gewinnt: Europa darf sich von
keiner neuen griechischen Regierung erpressen lassen. Entstünde in
anderen hilfebedürftigen Ländern oder an den Finanzmärkten der
Eindruck, Reformauflagen und Verabredungen ließen sich beliebig
dehnen, wäre es n
Wer ein Gesetz durchs Parlament bringen will,
muss selbst für die erforderliche Mehrheit sorgen. Genau dies haben
CDU, CSU und FDP am Freitag bei der geplanten Abstimmung über das
Betreuungsgeld versäumt. Indem sie danach der Opposition miese Tricks
unterstellten, zeigen sie sich nur als schlechte Verlierer.
Angenommen, der Coup war tatsächlich von langer Hand geplant: Dann
ist es ein ziemliches Armutszeugnis, dass die Mehrheitsfraktionen das
nicht mitbekamen. Mögli
(Wien, Juni 2012) In Österreich gibt es jährlich rund 36.000 neue Unternehmen (mit und ohne Gewerbeschein). Der Hauptanteil – fast 90% – der Neugründungen sind Ein-Personen-Unternehmen. Davon gründen ca. 9.000 alleine in Wien und Umgebung. Damit sind also ca. 7-8% aller WienerInnen selbständig tätig.
Für diese jungen Wiener Unternehmen gibt es seit Jänner ein Webportal zum vernetzen und informieren.
Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin zum Thema Vermietung von Wohnungen an Feriengäste, z.B. in den Szenebezirken von Berlin: Ein Wohnungseigentümer darf ohne Einschränkungen an (ständig wechselnde) Feriengäste vermieten.
Nach dem Urteil des Verfassungsgerichts in Kairo, hat Außenminister Guido Westerwelle von Ägypten gefordert, die Demokratisierung in dem Land weiter voranzutreiben. Der Prozess der Demokratisierung müsse jetzt konsequent fortgeführt werden, sagte sein Sprecher am Freitag in Berlin. Der Sieger der Stichwahl "muss Repräsentant aller Ägypter und ein Garant des inneren und äußeren Friedens sein", so der Sprecher weiter. Die EU forderte indessen vom
Relevante Industrie gibt es nicht mehr,
Arbeitsplätze auch nicht. Die Schulden sind auf einem Niveau
angekommen, dass man nur noch die Zinsen bedienen kann. Sie
übersteigen mittlerweile das Vermögen, das den kompletten Besitz wie
Straßen, Gebäude und Büroausstattung umfasst. Die
Pro-Kopf-Verschuldung ist so hoch wie nirgendwo sonst. Gläubiger und
Kontrollorgane unterliegen fremder staatlicher Aufsicht. Die Rede ist
von – Oberhausen. Die Stadt im Ruhrgebi
Im Zuge seines Sparkurses verlässt der finnische Handykonzern Nokia auch den Standort Bochum. "Zum 30. Juni werden die Büros in Bochum geschlossen. Dann ist das Tor wirklich zu", sagte Ulrike Kleinebrahm, die Chefin der Bochumer IG Metall, den Zeitungen der Essener "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgaben). Obwohl Nokia das Handywerk in der Ruhrgebietsstadt bereits 2008 dicht gemacht hatte, seien in Bochum nach wie vor Mitarbeiter aus der Finanzabteilung
Im Zuge seines Sparkurses verlässt der finnische
Handykonzern Nokia auch den Standort Bochum. "Zum 30. Juni werden die
Büros in Bochum geschlossen. Dann ist das Tor wirklich zu", sagte
Ulrike Kleinebrahm, die Chefin der Bochumer IG Metall, den Zeitungen
der Essener WAZ-Gruppe (Samstagausgaben). Obwohl Nokia das Handywerk
in der Ruhrgebietsstadt bereits 2008 dicht gemacht hatte, seien in
Bochum nach wie vor Mitarbeiter aus der Finanzabteilung des Konzerns
beschäftig
Die Uefa, die das Live-Signal an alle Sender
weltweit liefert, hatte die Realität verbessert. Indem sie die vor
dem Spiel aufgezeichnete Szene mit Löw und dem Balljungen ins
Live-Signal einbaute. Viel schöner war die Wirklichkeit. Bei Facebook
und Twitter wurde Löw gefeiert. Der harte Profifußball hatte einen
kleinen menschlichen Moment. Aber eben einen falschen. 150 Millionen
Menschen glaubten, die Wirklichkeit zu sehen. Und schauten in
Wirklichkeit einem Sommer