US-Präsident Barack Obama hat die Einwanderungspolitik des Landes gelockert, wonach junge illegale Immigranten nicht mehr abgeschoben werden. Er verteidigte die zunächst auf zwei Jahre befristete Regelung als "gerecht, fair und effizient". In den Augen des Demokrats seinen Immigranten, die von Kindesbeinen an in den USA lebten, im Kern Amerikaner in allen Punkten, "nur nicht auf dem Papier". Konkret betrifft die Regelung all jene, die zum Zeitpunkt ihrer Einreise ni
Die alten Kräfte Ägyptens treten einfach nicht
ab. Wenn sich das Verfassungsgericht für eine Auflösung des
demokratisch gewählten Parlaments ausspricht, haben Richter das Wort,
die noch von Hosni Mubarak eingesetzt worden sind. Sie mögen zwar
Recht haben. Ihre Entscheidung spielt trotzdem dem Militärrat in die
Hände. Ohne Parlament nimmt seine Bedeutung weiter zu. Zudem hat das
Gericht das Antreten des Mubarak-Vertrauten Ahmed Schafik bei der
morgige
Endlich einmal gute Nachrichten in der Causa
Schlecker: Tausende entlassener Mitarbeiter brauchen keine Hilfe des
Arbeitsamtes mehr. Viele von ihnen haben wohl neue Stellen gefunden.
Andere bilden sich fort, um schnell wieder arbeiten zu können. Vor
allem im Süden sind die erfahrenen Schlecker-Verkäuferinnen gefragt.
Diese Erkenntnis straft Skeptiker Lügen, die lautstark nach einer
gesonderten Auffanggesellschaft und staatlichen Rettungspaketen
gerufen hatten. Die A
Das war nun wirklich keine Sternstunde des
Deutschen Parlamentarismus. Vor dem Plenarsaal stehen zu bleiben,
wenn drinnen ein eigener Antrag beraten wird, um so eine
Beschlussunfähigkeit des Bundestages herzustellen, ist schon mieser
Stil. Das ist Trick-Parlamentarismus, der nicht einreißen darf, denn
er ist einer geordneten Aussprache und Debatte nicht würdig.
Doch bei aller – berechtigten – Wut auf die Opposition muss
Schwarz-Gelb sich auch der eigenen Fehler bewusst
Der Bundesrat hat recht. Die Bundesregierung will die Benzinpreise
durchschaubarer machen und daher die Mineralölkonzerne zu einer
Meldepflicht verdonnern. Doch das geht nicht weit genug.
Nur einmal in der Woche die Daten an die Markttransparenzstelle,
was für ein Wortungetüm!, zu schicken, ist zu selten. Außerdem
müssen die Angaben öffentlich gemacht werden. Daran kommen die
Behörden im Internetzeitalter nicht mehr vo
Zum zweiten Mal in
Folge hat K2 blackpearl® den jährlich verliehenen Best of Tech·Ed
North America-Award für ein ?SharePoint Development"-Produkt
gewonnen. K2 (www.k2.com [http://www.k2.com/]) ist das erste
Unternehmen, das die Auszeichnung zwei Mal in Folge erhält.
Die Blackpearl-Software von K2 bietet visuelle Tools, mit denen
Geschäftsanwendungen mit Hilfe von Formularen, Workflow-Systemen,
Branchen-Daten und Berichten ganz einfach erstellt und betrieben
w
Der Streit um das Betreuungsgeld gipfelte in
einer parlamentarischen Blamage. SPD und Grüne führten absurdes
Theater auf.Wären Union und FDP aber vollzählig im Plenarsaal
erschienen, hätte der Verfahrenstrick nicht funktioniert. Wegen der
Fehlanreize für bildungsferne Familien ist das Betreuungsgeld in der
Koalition so heftig umstritten, dass 126 Abgeordnete von CDU/CSU und
FDP der ersten Lesung des Gesetzentwurfs fernbleiben wollten. Viele
ärgern sich &
Die neue Börsenwoche dürfte sicherlich eine der
interessantesten im gesamten laufenden Jahr werden, gilt es doch, das
Ergebnis der Wahlen in Griechenland vom Wochenende zu verdauen. Für
den Wochenauftakt ist zunächst einmal mit kräftigen Reaktionen zu
rechnen. Im Fall eines Sieges des linksradikalen Parteinbündnisses
Syriza wird die Angst dominierend sein, dass nach einer Aufkündigung
der Sparzusagen durch die neue griechische Regierung die Einstellung
de
Kinder sind das Kapital unserer Gesellschaft.
Darin sind sich alle einig. Und warum wird damit dann so fahrlässig
umgegangen? Diese Frage kann bislang niemand beantworten. Es fehlt an
Erziehern. Prompt schlägt Bundesarbeitsministerin Ursula von der
Leyen (CDU) vor, Arbeitslose und ehemalige Schlecker-Mitarbeiterinnen
zu Kita-Fachkräften umzuschulen. Ein Schlag ins Gesicht aller
Erzieher, die sich mit Leidenschaft bei schlechter Entlohnung um die
Zukunft unserer Gesellschaft k
Foul! rufen Union und FDP und werfen SPD und Grünen ein Vergehen
an der Demokratie vor. Dabei waren die Regierungsparteien selbst nur
mit halber Mannschaft aufgelaufen, als gestern die erste Beratung des
Betreuungsgeldes näher rückte. So konnte die Opposition mit einem
Trick das Thema aus dem Zeitplan werfen. Beide Seiten haben recht.
Die Kritiker des Vorhabens haben sich nicht an Absprachen gehalten,
die den Bundestag arbeitsfähig ha