Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat zur Fußball-EM vor Gefahren durch Deutschland-Fahnen an Autos gewarnt. In einem Gastbeitrag für "Bild am Sonntag" schreibt Ramsauer: "Wer zum Beispiel auf Bundesstraßen oder Autobahnen unterwegs ist, sollte seine Fähnchen vorher abmontieren. Bei hohen Geschwindigkeiten können sie nämlich abknicken und wie Pfeile wegfliegen – eine Unfallgefahr!" Der Minister verwies zudem auf drohende Probleme mit
Für Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hängt das Schicksal des Euro nicht vom Ausgang der Parlamentswahlen in Griechenland an diesem Sonntag ab. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Rösler: "Die Griechen entscheiden bei der Wahl über ihre eigene Zukunft. Darin liegt die Bedeutung. In Europa haben wir mittlerweile ein belastbares System auf den Weg gebracht: mit Schuldenbremsen, finanzpolitischen Kontrollen und wirtschaftlichen Wachstu
Weil sie ihre Stromrechnung nicht bezahlt
haben, wurde 120 000 Haushalten in Nordrhein-Westfalen 2010 der Strom
abgedreht. Dies berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische
Post" (Samstagausgabe) unter Berufung auf eine Umfrage der
Verbraucherzentrale NRW unter 110 Versorgern. "Hochgerechnet heißt
das, dass bundesweit 600 000 Stromsperren verhängt wurden. Das
Problem nimmt zu, da Rohstoffkosten, die Subventionen für die
energieintensive Industrie
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
Union, Günter Krings, sieht nach dem Sitzungsabbruch im Bundestag
keine Grundlage mehr für Kooperationen mit der Opposition. "Wir
können nicht mehr von einem Miteinander in parlamentarischen und
organisatorischen Fragen ausgehen. Das Misstrauen ist da. Das wird
Konsequenzen haben", sagte Krings der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Der "Parlamentsboykott" der
Oppo
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.767,17 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 115,26 Punkten oder 0,91 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag hingegen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.229,41 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 1,48 Prozent im Verglei
Tag der Entscheidung in Griechenland: Übernehmen nach der Wahl die
Linken das Ruder, könnte sich die Schuldenkrise dramatisch zuspitzen.
Denn dann droht eine Aufkündigung der mit den Gläubigern vereinbarten
Sparauflagen. Und am Ende erscheint sogar ein Austritt aus der
Euro-Zone möglich.
Wegen der Turbulenzen, die damit verbunden wären, ist dies zu
Recht ein gefürchtetes Szenario. Fest steht aber auch: Erpressen
lassen dürfen si
Der Arabische Frühling droht in Ägypten in einem Arabischen Winter
zu münden. Die Revolution zum Sturz des Mubarak-Regimes hat bislang
keine Demokratie hervorgebracht. Vielmehr dominiert das Chaos. Und es
ist fraglich, ob der Machtkampf zwischen den alten Eliten aus Militär
und Wirtschaft sowie den Islamisten durch die Präsidentschaftswahlen
an diesem Wochenende beigelegt wird.
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresgeschäftsbericht/Jahresabschluss zum 31.12.2011
15.06.2012
Wien, am 15.06.2012: Die A-TEC INDUSTRIES AG (ISIN AT00000ATEC9)
("A-TEC") veröffentlicht den J
Es klingt ein bisschen nach Ironie der
Geschichte: Das antike Athen gilt als Wiege der Demokratie. Und nun
könnte ausgerechnet das griechische Volk den Anfang vom Ende eines
Vorzeige-Projekts für Friede, Freiheit, Wohlstand und
Rechtsstaatlichkeit im 21. Jahrhundert einläuten: der Währungsunion.
Europa blickt gebannt auf die Schicksalswahl in Athen. Siegen die
linksradikalen Spargegner, wollen sie den mit ihren Geldgebern
vereinbarten Konsolidierungskurs aufkündig
Der US-Industriekonzern General Electric (GE) plant in Deutschland Übernahmen von mittelständischen Firmen aus Familienbesitz: Dafür hat der Siemens-Rivale in seiner Deutschland-Zentrale in Frankfurt am Main ein vierköpfiges Team aufgestellt. "Bis Jahresende hoffen wir, dass wir eine Übernahme geschafft haben", sagte GE-Manager Christoph Reimnitz, der das Quartett führt, der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe). Reimnitz ist bei GE f&uum