In Kairo hat ein ägyptischer Extremist am Mittwoch mit selbstgebauten Splitterbomben die deutsche Botschaft angegriffen. Wie eine Sprecherin mitteilte, sei niemand verletzt worden. Der Angreifer soll die Bomben, die er mit Schrauben und Nägel bestückt hatte, auf die Botschaft geworfen haben. Sie sind allerdings nicht explodiert. Wachleute konnten den Extremisten nach wenigen Minuten überwältigen und der Polizei übergeben. Den Anschlag soll der 58-jährige Sicher
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.068,08 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,72 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von der Deutschen Bank, Infineon und Commerzbank. Die Aktien von Beiersdorf, Fresenius SE und SAP bilden die Schlusslichter der Liste.
Als eine "sehr charmante Idee" hat CDU-Präsidiumsmitglied Stanislaw Tillich den in der Unionsspitze favorisierten Plan zur Aufstockung der Zahl der Stellvertreter im Parteivorsitz von vier auf fünf gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" gelobt. Tillich ist auch sächsischer Ministerpräsident. Damit soll auf dem bevorstehenden Wahlparteitag im Dezember in Hannover eine Kampfkandidatur um den durch den Rückzug von Annette Schavan frei gewordenen Viz
Bestehende Investoren nutzen ihre Vorzugsrechte zur Aufstockung ihrer Beteiligung. Als neue Investoren stützen Battery Ventures und Goldman Sachs die beispiellose Dynamik des Unternehmens.
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Donnerstag, 23. August 2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Deutsche Bank ist nach wie vor die größte Bank Deutschlands hinsichtlich der Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Das Institut kam unter der Führung von Josef Ackermann nicht nur ohne Staatshilfe aus, sondern tätigte sogar einige Zukäu
Wenn die Kleinen kränkeln, reagieren Mütter und
Väter in Deutschland erst einmal recht gelassen. Eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" fand
heraus, dass die große Mehrheit der Eltern (88,3 %) leichtere
Erkrankungen der Sprösslinge erst einmal ohne Medikamente zu
behandeln versucht. Jeder Zweite (48,5 %) lässt sich auch zunächst in
der Apotheke beraten und geht nicht gleich zum Arzt. Fast alle Eltern