Deutschland belegt im internationalen Vergleich der industriellen
Standortqualität den fünften Platz von 45 untersuchten Staaten. Das
ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft
Köln und der IW Consult im Auftrag des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Technologie. Die Studie vergleicht die Länder anhand
von 58 Einzelindikatoren wie dem Akademikeranteil, den Arbeitskosten
und den Unternehmenssteuern.
Hoch qualifizierte Fachkräfte sind rar – umso
wichtiger werden Management und Bindung der Spezialisten. Dabei
klaffen die Arbeitsansprüche der Wissensarbeiter und die
Unternehmenswirklichkeit teils auseinander. Denn 74 Prozent der
befragten Wissensarbeiter sehen ihren Job nicht mehr an feste Regeln
und entlang fest definierter Unternehmensprozesse gebunden. Sie
beanspruchen vielmehr hohe Gestaltungsfreiräume (95 %) und flexible
Arbeitszeitmodelle (90%). Zu diesem Ergebnis k
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat
mit einem Konzept von giropay eine weitere Lösung zur
Altersverifikation (AVS) für geschlossene Benutzergruppen in
Telemedien positiv bewertet. Nach dem
Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) dürfen bestimmte
jugendgefährdende Inhalte in Telemedien nur dann verbreitet werden,
wenn der Anbieter durch geschlossene Benutzergruppen sicherstellt,
dass nur Erwachsene Zugriff darauf haben. Um Unternehmen Rechts- und
Plan
Konstanz, 22. Oktober 2012. Am 28. November 2012 führt das Steinbeis-Europa-Zentrum, das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, die Wirtschaftsförderung Konstanz gemeinsam und bwcon (baden-württemberg: connected) eine Clusterveranstaltung zur"Angewandten Satellitennavigation in Logistik, Safety&Security und mobilen Geschäftsprozessen"durch. Die ganztägige Veranstaltung soll den Dialog zwischen Unternehmen unter Einbeziehung der
Der Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI)
weist für das dritte Quartal 2012 steigende Preisindizes für Ein- und
Zweifamilienhäuser der Region Nord-Ost aus. Damit sind die
Häuserpreise seit Jahresbeginn in Hamburg und Berlin um bis zu zwei
Prozent, in Dresden bis zu 1,6 Prozent und in Hannover um bis zu 0,6
Prozent pro Quartal angestiegen. Bei den Eigentumswohnungen ist der
Trend – mit Ausnahme von Hannover – ebenfalls aufwärts gerichtet. Die
Heterogenit&aum