Studie: Dax-Konzerne verbessern 2011 ihr Image in den Medien deutlich

Das Medienecho der 30 größten börsennotierten Konzerne hierzulande ist 2011 um einiges besser ausgefallen als im Jahr zuvor. Das ergab eine Studie der Schweizer Beratungsfirma Media Tenor International, berichtet die "Welt am Sonntag". Demzufolge verbuchten zwei Drittel der Dax-Unternehmen im vergangenen Jahr mehr positive als negative Berichte. Im Vorjahr waren es nur knapp die Hälfte der Dax-Konzerne gewesen. Allerdings nahm die Unternehmensberichterstattung in d

Wulff will Kreditaffäre unbeschadet überstehen

Bundespräsident Christian Wulff hofft, die Affäre um seinen umstrittenen Privatkredit über 500.000 Euro unbeschadet zu überstehen. Nach Informationen von "Bild am Sonntag" sagte Wulff auf einem Neujahrsempfang für seine Mitarbeiter am Freitagnachmittag: "In einem Jahr ist das alles vergessen." Der Präsident versicherte, er wolle bis 2015 einen guten Job machen und sei zuversichtlich, "dass dieses Stahlgewitter bald vorbei ist". Wulff be

Sonntagsfrage: Wenig Veränderungen zum Jahresanfang 2012

In der deutschen Wählergunst haben sich zum Jahresanfang 2012 kaum Veränderungen ergeben. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kommen CDU und CSU auf 34,5 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären. Das sind 0,2 Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. Die SPD kommt auf 29,7 Prozent und verliert damit 0,1 Prozent. Die FDP liegt bei 3,2 Prozent (Vorwoche: 3,3 Prozent), die Grünen ko

Studie: Wettbewerbsvorteile deutscher Unternehmen verfallen immer schneller

Der globale Wettbewerb wird härter und die Unternehmen an der Spitze einzelner Branchen tauschen immer schneller die Plätze. Das ist das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung Accenture mit dem Titel "Deutschlands Top500 – Neue Chancen für Wachstum in volatilen Zeiten", über die die "Welt am Sonntag" berichtet. Die Zukunft der großen deutschen Konzerne werde sich demnach auf fünf Aktionsfeldern entscheiden. Ein Risiko- und Volatilit&auml

Lampenfieber abbauen und in Energie umwandeln. Rhetorik Seminar in Leipzig, 8.-9. Februar 2012

Lampenfieber abbauen und in Energie umwandeln. Rhetorik Seminar in Leipzig, 8.-9. Februar 2012

In 2 intensiven Traingstagen lernen, wie man sein Publikum mitreißt. Das Rhetorikseminar Leipzig zeigt, wie zwei Tage ein ganzes Leben verändern können. Mit speziell entwickelten Techniken wird vorhandenes Wissen abgerufen, Lampenfieber in positive Energie umgewandelt, das Selbstbewusstsein gestärkt und Argumentationstechniken erarbeitet. Die Rhetorikkunst zu beherrschen, bedeutet, beruflichen und privaten Erfolg zu erlangen.

UN: Zunehmender Einsatz der Todesstrafe in Saudi-Arabien besorgniserregend

Die UN ist über den zunehmenden Einsatz der Todesstrafe in Saudi-Arabien besorgt. Dem Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCHR) zufolge, habe sich die Zahl der Exekutionen 2011 im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht. "Wir appellieren an das Königreich Saudi-Arabien, die internationalen Standards hinsichtlich eines fairen Verfahrens und den Schutz der Rechte der Personen, denen die Todesstrafe droht, zu respektieren", sagte UNHC

IWF verliert Glauben an griechische Sanierungsfähigkeit

Der Internationale Währungsfonds (IWF) verliert den Glauben an die griechische Sanierungsfähigkeit. Der IWF, der neben der Europäischen Zentralbank (EZB) und der EU-Kommission zur sogenannten Troika gehört, glaubt nicht, dass das hochverschuldete Land auf Basis der bisherigen Sanierungspläne seine Schulden dauerhaft tragen kann. Das berichtet das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Die IWF-Experten wollen im Zuge der n&a

Bericht: Wulff soll auch Springer-Chef Döpfner gedroht haben

Einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge soll Bundespräsident Christian Wulff auch Springer-Chef Mathias Döpfner am Telefon gedroht haben. Nach Informationen des Nachrichten-Magazins rief Wulff auch bei Springer-Chef Döpfner an. Der Präsident erreichte Döpfner jedoch nicht persönlich, sondern landete auf dessen Mailbox und hinterließ dort eine Nachricht. Die Wortwahl des Präsidenten fiel dabei ähnlich aus wie gegenüb