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Es kann sich sehen lassen, was das Opel-Management, der
Betriebsrat des Autobauers und die IG Metall nach monatelangen
Verhandlungen nun auf den Tisch gelegt haben. Zwar müssen die
Mitarbeiter hohe Zugeständnisse eingehen: Nachtschicht und Zulagen
haben ein Ende, sie verzichten auf Tariferhöhungen bis 2015, und Ende
2016 rollt der letzte Opel vom Bochumer Band. Aber im Gegenzug haben
die Opelaner wichtige Zusagen der Geschäftsführung erhalten. D
Wegen der Kostenexplosion beim Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 attackiert die Linkspartei den heutigen SPD-Kanzlerkandidaten und Ex-Finanzminister Peer Steinbrück sowie seinem damaligen Kabinettskollegen Wolfgang Tiefensee (SPD): Linksparteichef Bernd Riexinger wirft beiden Politikern vor, der Öffentlichkeit während ihrer Regierungszeit bewusst wichtige Informationen vorenthalten zu haben. Gegenüber der "Stuttgarter Zeitung" (Freitagausgabe) verlangte Riexinger Aufkl&a
Der neue Wirtschaftsweise Volker Wieland sieht die Europäische Zentralbank (EZB) nach der Italien-Wahl in der Bredouille. Der Anstieg der Risikoprämien auf italienische Staatsanleihen nach der Abstimmung zeige, dass das Krisenmanagement der Notenbank "an Wirkung verliert", sagte Wieland der "Stuttgarter Zeitung" (Freitagausgabe). EZB-Chef Mario Draghi hatte im Sommer angekündigt, zur Stabilisierung der Währungsunion notfalls unbegrenzt Staatsanleihen hoch
Der neue Wirtschaftsweise Volker Wieland sieht
die Europäische Zentralbank (EZB) nach der Italien-Wahl in der
Bredouille. Der Anstieg der Risikoprämien auf italienische
Staatsanleihen nach der Abstimmung zeige, dass das Krisenmanagement
der Notenbank "an Wirkung verliert", sagte Wieland der Stuttgarter
Zeitung (Freitagausgabe).
EZB-Chef Mario Draghi hatte im Sommer angekündigt, zur
Stabilisierung der Währungsunion notfalls unbegrenzt Staatsanleihen
hoch v
Die Parteien haben die Mieter entdeckt. War die
Klage über Wohnungsnot und explodierende Kosten bislang Sache
einschlägiger Lobby-Verbände, so haben Politiker aller Couleur den
Ball inzwischen aufgenommen. Die Ideen und Forderungen reichen von
mehr Neubau über mehr Wohngeld bis zu steuerlichen Erleichterungen.
Und sogar die schon beerdigte Eigenheimzulage feiert fröhliche
Widerauferstehung. Ein Schelm, wer da an Wahlkampf denkt. Dabei hat
dieses Thema tatsäch
Bankmanager sind in den vergangenen Jahren der
Krisen zu Buhmännern geworden – europaweit. Gierig und rücksichtslos
halten einige wenige die Macht in Händen, ein komplettes Finanzsystem
zum Zusammenbruch zu bringen. Und wer muss die Suppe auslöffeln? Wir,
die Steuerzahler. Und der Großbanker? Der bekommt nicht nur ein
stattliches Grundgehalt, von dem der Normalverdiener nur träumen
kann, sondern auch noch Sonderzuschläge in zigfacher Höhe. Dass
diese
Wir regen uns ja so gerne auf. Über das Essen,
über die Politiker, über Fußball sowieso. Und es gibt viele, die sich
unsere wiederkehrende Aufregung zu Nutzen machen. Zum Beispiel Peer
Steinbrück, der Kanzlerkandidat der SPD. Der weiß, sobald er den Mund
aufmacht, warten die Aufgeregten unter uns auf den Skandal. Nun hat
er wieder etwas gesagt, was auch viele von uns denken. Und Italiens
Staatspräsident Giorgio Napolitano, der vermutlich ähnlich, wen
Thomas H. Mock (59), Mitglied des Vorstandes der
Gesellschaft für Straf- und Manager-Rechtsschutz AG (GSM AG) in Köln
hat sein Vorstandsamt aus gesundheitlichen Gründen zum 28.02.2013
niedergelegt und scheidet mit gleichem Datum aus der Gesellschaft
aus.
Mock kam Anfang 2011 von der Roland-Rechtsschutz-Versicherungs-AG
zur GSM und war dort zunächst Geschäftsführer, später Mitglied des
Vorstandes. Der Aufsichtsrat der GSM AG bedankt sich bei Thomas Mo
Noch ist die EU-Kapitalrichtlinie zwar nicht in
trockenen Tüchern. Aber nach der Einigung der Unterhändler stehen die
Chancen tatsächlich gut, dass der Übergang von Basel III zu Brüssel
III – oder eurokratisch: zu CRD IV – geschafft ist.
Ist das, was da ausgeschachert wurde, in allen Details klug? Hand
aufs Herz, das können derzeit nicht einmal die Unterhändler selbst
mit voller Überzeugung sagen – geschweige denn die Zaungäste. Die
EU-Kapita