triplesense baut Geschäftsführung mit Peter Krause von Syzygy aus

Neuer Geschäftsführer: Peter Krause / Neugeschäft: Deutsche Vermögensberatung / Wachstum: 27 Prozent
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Dienstgericht des Bundes entscheidet über Anträge von zwei Richtern des Bundesgerichtshofs
SPD startet dauerhaften Betriebs- und Personalräte-Dialog
EZB verliert das Vertrauen der Europäer
Freihandelsabkommen in Sicht
Geschickt hat Altmaier nämlich ein Bündel von
Ankündigungen zusammengeschnürt, die teils den Investoren, teils den
Betreibern von Alt-Grünstromanlagen und teils der Industrie wehtun.
Da ist für jeden etwas dabei. Keine Partei kann alles ablehnen, weil
sie sonst den Schwarzen Peter für den drohenden neuerlichen
Strompreisschock im Herbst hätte. Letztlich ist es daher inzwischen
egal, ob sich Altmaier am Ende mit seinem Gesetz durchsetzt oder nur
ein
Es geht auch um die Frage, welches Wertesystem
die nächsten Jahrzehnte der Weltwirtschaft bestimmen wird. Der auf
bizarre Weise mit kommunistischen Parolen verbrämte Turbokapitalismus
chinesischer Prägung, der auf die Würde von Mensch und Natur keine
Rücksicht nimmt? Der mit demokratischen Parolen verbrämte, aber
autokratisch gelenkte Raubtierkapitalismus, wie man ihn in Russland
und anderen asiatischen und arabischen Ländern kennt? Es ist gut,
wenn d
In Sekundenschnelle findet die Gewerbeauskunft-Zentrale das richtige Ergebnis zu der gewünschten Branche. Mit ihrem Branchenverzeichnis versteht sich das Branchenportal als Bindeglied zwischen Angebot und Nachfrage.
(DGAP-Media / 14.02.2013 / 16:36)
Berlin, 14.02.2013. Die kurzfristige Einigung zwischen Bundesumwelt- und
Bundeswirtschaftsministerium in Sachen EEG-Weiterentwicklung weist nach
Ansicht des Bundesverbandes Neuer Energieanbieter e.V. (bne) in die
richtige Richtung. Insbesondere mit dem Vorschlag, große
Erneuerbare-Anlagen zu verpflichten, ihren Strom direkt zu vermarkten, sei
ein wesentlicher Beitrag zur Kostendämpfung innerhalb des Systems
geleistet, so der bne. Allerdings müss
Die stellvertretende Vorsitzende der linken
Bundestagsfraktion Sahra Wagenknecht fordert von
Bundeswirtschaftsminister Rösler (FDP) die Strompreise einzufrieren.
Der Märkischen Oderzeitung sagte Wagenknecht. "Bund und Länder
streiten auf dem Rücken der Stromkunden. Wir brauchen ein reales
Druckmittel. Mindestens bis zum Ende der Verhandlungen muss ein
Strompreisstopp verhängt werden. So ein zeitlich befristetes
Moratorium würde die Verhandlungen beschleun