In Tunesien nahmen die arabischen Revolutionen
ihren Anfang, nun scheint das Land an einem Abgrund zu stehen. Seit
Monaten gärt es, die politische Auseinandersetzung wird immer
radikaler, gewaltbereite Hassprediger erobern die Moscheen. Der Staat
mit seiner neuen, von den Islamisten dominierten Regierung geht
dagegen nur zögerlich vor. Der Demokratisierungsprozess, der in
Tunesien zunächst auf einem sehr guten Weg schien und zu einer breit
akzeptierten neuen Verfassung f&uum
Rücktritte haben in der Politik normalerweise
eine kathartische Wirkung. Sie reinigen das aufgeheizte Klima aus
Schuldzuweisungen, Mediengetöse und neuerdings dem Brodeln im
digitalen Unterleib der Gesellschaft. So war es bei Guttenberg,
Wulff, Jung, Röttgen oder wie immer die gefallenen Helden ihrer
jeweiligen Tragödie hießen. Der erwartete mögliche Amtsverzicht von
Bundesbildungsministerin Annette Schavan wird eine solche Wirkung
nicht entfalten. Er dü
Ägyptens Muslimbrüder haben mit ihrem Kurs der
Re-Islamisierung einen großen Stein ins Wasser geworfen. Dessen
Wellen versetzten die Grundpfeiler des sich gerade herausbildenden
neuen Gesellschaftsgefüges nicht nur in temporäre Schwankungen,
sondern lösten ein politisches Erdbeben aus, das noch immer anhält.
Wenn aber das Zentrum der arabischen Nation vibriert, lassen die
Ausläufer früher oder später auch der Nachbarn politische Gefüg
Lantech Communications schließt einen weiteren Distributionsvertrag mit FIBCOM in Lissabon, Portugal, der die komplette Lantech Produktpalette umfasst. Lantech ist ein weltweit operierender Hersteller von aktiver Netzwerktechnik mit mehr als 20 Jahren Erfahrung. Die aktiven Netzwerkkomponenten ergänzen hervorragend das industrielle Software- und Hardwareportfolio von FIBCOM. Es ist ein weiterer Schritt für FIBCOM Richtung Fullservice für die Industrie. FIBCOM–s jahrelange
Seit Jahresbeginn verstärkt Alexander Hoppe das Beratungsteam von A–PARI. Als Senior Consultant berät er Kunden aus der Transport- und Logistikbranche an der Nahtstelle zwischen Prozessen und deren IT-Unterstützung.
Im Kampf gegen den internationalen Terrorismus
wollte Barack Obama nach den dunklen Jahren der Bush-Ära, als
Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit mit Füßen getreten wurden, vor
allem eines sein: sauberer. Hat nicht wirklich hingehauen. Im
Friedensnobelpreisträger Obama steckt ganz viel Bush. Nirgends ist
die Glaubwürdigkeitslücke schmutziger als im ausufernden
Drohnen-Krieg. Lautlose Exekutionskommandos sprechen "Recht" und
löschen mutma&szli