Vertreter führender Wirtschaftsverbände fordern von der Bundesregierung ein höheres Reformtempo und regen eine neue Agenda 2020 an. Der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans-Heinrich Driftmann: "Wir müssen uns in Deutschland anstrengen, damit der Zug der Reformen nicht an uns vorbeirauscht." Beispielsweise dürfe die Energiewende "nicht zum Klotz am Bein" werden.
Der Bund der Selbständigen Bayern kritisiert Pläne des Finanzministeriums, wonach Beteiligungen an Energiegenossenschaften für Bürger und Mittelstand in Zukunft deutlich schwieriger werden. Energiegenossenschaften dürfen nicht wie Finanzjongleure beaufsichtigt werden.
Die auf global notierte Immobilienfonds spezialisierte
Vermögensgesellschaft Presima Inc. gab heute nach einer weltweiten
Suche die Ernennung von Peter Zabierek zum neuen Chief Executive
Officer bekannt.
Zabierek verfügt über mehr als 23 Jahre Berufserfahrung. Davon
verbrachte er die letzten 15 Jahre ausschliesslich im globalen
REIT-Bereich. Peter Zabierek wird seine Tätigkeit bei Presima Anfang
April aufnehmen.
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU)
hat gefordert, Verbraucherschutz im Schulunterricht zu vermitteln.
"Verbraucherbildung muss möglichst einen festen Platz im Lehrplan
enthalten", sagte Aigner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Dienstagausgabe). "Unser Anspruch muss es sein, Kinder und
Jugendliche fit zu machen für den Alltag", so die Ministerin. Die
Kinder sollten erlernen, die richtigen Entscheidungen treffen zu
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Die steuerpflichtigen Rentner in Deutschland
zahlen im Durchschnitt bereits knapp 4500 Euro Einkommensteuer pro
Jahr – Tendenz steigend. Dies geht aus einer Aufstellung des
Bundesfinanzministeriums auf der Basis von Daten des Statistischen
Bundesamtes hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Dienstagsausgabe) vorliegt. Demnach stieg das gesamte
Aufkommen aus der Einkommensteuer von Rentnern nach den zuletzt
verfügbaren und noch unveröffentli
Der Eon-Aufsichtsrat will heute (Dienstag) den
Eon-Manager Mike Winkel zum neuen Personalvorstand bestellen, wie die
in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) aus
Konzernkreisen erfuhr. Der 42-jährige Betriebswirt ist Chef der
Ökostrom-Tochter Eon Climate&Renewables, diesen Bereich soll er auch
weiterführen. Winkel gilt als Vertrauter von Eon-Chef Teyssen, was
zunächst zu Unmut im Gewerkschaftslager geführt hatte. Winkel soll
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in
Nordrhein-Westfalen fordert mehr Anstrengungen von
NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) bei dem Vorhaben,
behinderte Kinder an Regelschulen zu unterrichten ("Inklusion"). "Die
Stimmung droht zu kippen, und zwar besonders dort, wo die
Rahmenbedingungen nicht stimmen, aber der Bedarf an Inklusionsplätzen
hoch ist", sagte die Landesvorsitzende der GEW, Dorothea Schäfer, der
in Düsseldorf erscheine
Spitzenvertreter der Krankenkassen und die
Arbeitgeberverbände haben mit harscher Kritik auf die Kürzung des
Bundeszuschusses für die Krankenkassen reagiert. Der Gesundheitsfonds
dürfe nicht "weiter zum Hilfsfonds für die Haushaltssanierung des
Bundes werden", sagte der Chef des AOK-Bundesverbandes, Jürgen
Graalmann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). "Denn das Geld gehört ganz klar den
Beit
SPD-Vizechefin Manuela Schwesig hat der
Regierung in der Familienpolitik "Aktionismus" vorgeworfen. "Es ist
zu spät, wenn der Regierung am Ende der Wahlperiode einfällt, dass
sie mehr für Familien tun muss. Das ist reiner Aktionismus", sagte
Schwesig der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Von dem Familiengipfel mit der Kanzlerin erwarte
sie "nichts als heiße Luft". Schwesig erklärte, es r
Die Behörden haben in den 1990er Jahren beim Kampf gegen den Rechtsextremismus versagt. Zu diesem Ergebnis kommt der NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages in einem Zwischenbericht. Rechte Gefahren wurden verharmlost und V-Leute vor Strafverfolgung gewarnt, zudem herrschte eine "schädliche Rivalität" zwischen Polizei und Verfassungsschutz, heißt es in dem 554 Seiten umfassenden Dokument, das am Montag in Erfurt vorgestellt worden ist. Weil das Neon