Die Hauptverantwortlichen für den Flughafen –
Klaus Wowereit, Matthias Platzeck und Peter Ramsauer – haben
endgültig bewiesen, dass sie es nicht können. Unter Transparenz
verstehen sie offene Schlammschlacht, die Anarchie am Bau kümmert sie
weniger als das eigene Gezänk, der angekündigte Neustart endet als
Absturz. Einen fähigen Geschäftsführer zu finden, wird unter diesen
Umständen fast unmöglich.
Wie einfach es geht, haben die britischen
Konservativen gerade erst vorgemacht. Sie betrachten nicht den
Trauschein als Wert an sich, sondern die Verbindlichkeit einer
Partnerschaft. Den Zeitpunkt für solch eine Positionierung hat die
CDU verpasst. Es gibt nun eine rückwärtsgewandte Festlegung. Und die
Partei muss mit dem Vorwurf leben, den Kampf gegen Diskriminierung
nur im Munde zu führen.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Es ist unbegreiflich, wie ein Urteil die Partei so
aufscheuchen konnte. Die Karlsruher Richter sprachen nicht aus
heiterem Himmel Recht. Ihre Linie war absehbar. Die Union hatte Zeit,
sich zu wappnen. Die nächsten Urteile in einer Art Duldungsstarre
abzuwarten, ist keine Haltung. Die CDU sollte die Familienförderung
neu austarieren und ins Zentrum ihres Programms rücken, wie ihr aus
der NRW-Partei nahegelegt wird. So eine (Werte)Debatte wäre spannend.
Man müsste sic
Im Pretioso Blog ist in den letzten 15 Monaten die größte deutschsprachige Artikelsammlung zu den Themen MDM und BYOD entstanden. Alle Aspekte dieser mobilen Themenfelder werden nachvollziehbar und verständlich erklärt
Vor einem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán diese Woche fordert Berlin von der nationalkonservativen Regierung in Budapest die Bewahrung des Rechtsstaates. In einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe) kritisiert der Staatsminister im Auswärtigen Amt und FDP-Bundestagsabgeordnete Michael Link die Bestrebungen der ungarischen Regierung, die Befugnisse des Verfassungsge
Der Verband der Privaten Bausparkassen will verhindern, dass einige seiner Mitglieder künftig unter die Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) fallen. Das geht aus einem Schreiben von Verbandschef Andreas Zehnder an ein EZB-Direktoriumsmitglied hervor, das dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) vorliegt. Finanzkreisen zufolge würden ab dem Jahr 2014 bis zu drei Bausparkassen unter die direkte EZB-Aufsicht fallen: Schwäbisch Hall, BHW und Wüstenrot. Die Insti
Wovor haben die Konservativen Angst? Vor
einem Aussterben der Deutschen? Blödsinn! Vor Angriffen auf die
traditionelle Familienform? Die will ihnen niemand nehmen. Vor dem
Verlust der Stammwähler? 60 Prozent der CDU-Mitglieder sind für die
Gleichstellung. Und dem Rest kann man diese anhand der Grundrechte
stichhaltig erklären, wenn man denn will. Wenn sogar Finanzminister
Schäuble anregt, über das Familienbild nachzudenken, muss doch auch
dem Konservativsten
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Jetzt also hat der frühere Frankfurter
Flughafenchef Bender abgesagt, der als Geschäftsführer nicht kommen
wollte, als Berater mit Zwei-Tage-Woche aber ein gewisses Interesse
zeigte – gegen ein fürstliches Honorar, versteht sich. Einen
Beigeschmack hatte das schon. Dass er nun auch darauf verzichtet,
liegt an zweierlei: an der unversehens aufgebrochenen Honorardebatte
und am Zwist der Flughafengesellschafter, unter denen eine
konstruktive Zusammenarbeit derzeit nicht m