Der Außenpolitik-Experte der Unionsfraktion,
Phlipp Mißfelder, hat sich gegen die scharfe Kritik der Zyprioten an
Deutschland gewandt. "Deutschland entscheidet ja nicht allein in
Europa. Deshalb ist es falsch, uns immer wieder so scharf zu
kritisieren", sagte Mißfelder der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Als erstes trage Zypern die
Verantwortung für das Hin und Her. "Eine Rettung zum Nulltarif kann
niem
Führende Koalitionspolitiker haben Pläne der
EU-Kommission scharf kritisiert, wonach künftig auch reiche Sparer
außerhalb von Zypern an der Rettung angeschlagener Banken beteiligt
werden sollen. "Das Modell Zypern lässt sich nicht einfach eins zu
eins auf ganz Europa übertragen. Zypern ist ein Spezialfall", sagte
Unionsfraktionsvize Michael Meister der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). In Zypern gehe es
Die völlig inakzeptable Razzia bei der
Konrad-Adenauer-Stiftung in St. Petersburg wirft ein grelles
Schlaglicht auf das deutsch-russische Verhältnis. Mehr noch: Der
Eklat vom Dienstag zeigt, dass die Beziehungen zwischen West und Ost
25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges an einem neuen Tiefpunkt
stehen. Unerwartet kommt die Eskalation nicht. Deutschland und andere
EU-Staaten haben die Proteste gegen die Wiederwahl von Wladimir Putin
vor einem Jahr zumindest ideell unterstü
Jubel auf der einen Seite – Sorgenfalten auf der
anderen: Erstmals seit 2001 sind in den vergangenen beiden Jahren die
Arbeitskosten für deutsche Unternehmen stärker gestiegen als im
EU-Durchschnitt. Jahrelang hinkte Deutschland im europaweiten
Vergleich hinterher. Auch deswegen durfte sich die Bundesrepublik
weltweit lange Zeit als Export-Weltmeister feiern lassen. Doch nun
tragen die Tarifabschlüsse der vergangenen beiden Jahre erste Früchte
für die Arbeitnehmer. V
E-Mails gehören längst zum geschäftlichen Alltag – und damit zu den schlimmsten Zeitdieben im Zeitmanagement. Ohne ein wirkungsvolles E-Mail Response Management gehen Firmen und Einzelunternehmer heute in der Flut elektronischer Post gnadenlos unter. Wie man diese Überflutung wirkungsvoll eindämmen kann, beweist der österreichische Unternehmer Norbert Kloiber mit seiner Erfindung: der Sprachnachricht. Nähere Infos unter: http://l.hh.de/ewwkYN
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Sonstiges
26.03.2013
Gesellschaft gibt außerdem eine Verzögerung in der Veröffentlichung
der Finanzergebnisse 2012 bekannt sowie ein Update zur Re
Sex sells: Das haben nach dem großen Erfolg der
Bertelsmann-Tochter Random House mit den "Fifty Shades"-Romanen alle
gelernt, die Bücher für eine aussterbende Gattung hielten. Und obwohl
in diesem Fall digitale Verkäufe eine besondere Rolle spielen, bleibt
auch das gedruckte Buch gefragt. Der Medienriese besinnt sich dadurch
einerseits auf seine Wurzeln, andererseits auch wieder nicht: Mit
Büchern begann der Aufstieg von Bertelsmann, al
Vom "Kern einer neuen Weltordnung", wie es sich Moskau wünscht,
sind die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und
Südafrika noch weit entfernt. Stattdessen ist an einigen Stellen der
Lack ab: Das Wachstum lässt nach, auch wenn es im Vergleich zu den
Industrienationen noch immer hoch ist. Enttäuschte Investoren pumpen
Geld lieber etwa in die Philippinen und nach Nigeria – oder zu alten
Bekannten wie Japan und den USA. Kühne
In Frankreich steuern die Arbeitslosenzahlen auf einen neuen Rekordwert zu. Im Februar wurde zum 22. Mal in Folge ein Anstieg der gemeldeten Arbeitslosen registriert, insgesamt sind es nun 3,19 Millionen. Das sind 18.400 oder 0,6 Prozent mehr als im Januar. Damit ist die französische Arbeitslosenstatistik nur noch knapp vom bislang höchsten Wert entfernt: Im Januar 1997 waren knapp 3,2 Millionen Menschen in Frankreich ohne Arbeit. Der Arbeitsmarkt leidet vor allem unter der schwachen W
Die völlig inakzeptable Razzia bei der
Konrad-Adenauer-Stiftung in St. Petersburg wirft ein grelles
Schlaglicht auf das deutsche-russische Verhältnis. Mehr noch: Der
Eklat zeigt, dass die Beziehungen zwischen West und Ost 25 Jahre nach
dem Ende des Kalten Krieges an einem neuen Tiefpunkt stehen.
Unerwartet kommt die Eskalation nicht. Deutschland und andere
EU-Staaten haben die Proteste gegen die Wiederwahl von Wladimir Putin
vor einem Jahr zumindest ideell unterstützt. Das ha