Eines vorab: Wir enthalten uns der Spekulationen,
wer mit welcher Absicht die Bomben von Boston gelegt haben könnte. So
lange noch in alle Richtungen ermittelt wird, weil es keine
zwingenden Hinweise auf die Täter gibt, so lange verbieten sich auch
Schlussfolgerungen. Es ist ein Zeichen von großer Souveränität, dass
der amerikanische Präsident auf die Schreckensmeldung betont
zurückhaltend reagiert hat, was solche Spekulationen angeht.
Stattdessen ist Ein
Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001
haben sich die USA in eine Festung verwandelt. Die Polizei hat mehr
Befugnisse als je zuvor in der Geschichte. Die Freiheit des Einzelnen
ist rigoros beschnitten worden. Es wird gelauscht und gefilmt, wo
immer sich die Gelegenheit bietet. Die feigen Angriffe auf New York
und Washington sind mit fürchterlichen Kriegen in Afghanistan und im
Irak beantwortet worden. Es stimmt schon: Auch deswegen blieb die
Festung USA einige Jahre lan
In Sachsen-Anhalt gibt es im Augenblick keine
Hinweise darauf, dass im Land mit Anschlägen zu rechnen ist. "Die
Sicherheitslage ist ruhig", sagte Innenminister Holger Stahlknecht
(CDU) der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Mittwochausgabe). Die Sicherheitsbehörden seien nach den
Bombenanschlägen in Boston sensibilisiert und das Landeskriminalamt
stehe ständig mit dem Bundeskriminalamt im Kontakt. Hundertprozentige
Sicherheit gebe es allerdings n
E Connectivity , ein weltweiter Branchenführer im
Bereich der Verbindungslösungen, und PowerbyProxi
(http://www.powerbyproxi.com [http://www.powerbyproxi.com/]), der
Entwickler des fortschrittlichsten und sichersten drahtlosen
Stromversorgungssystems der Welt, haben eine neue
Geschäftspartnerschaft angekündigt. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit
wird die umfassende Erfahrung und führende Marktposition von TE im
Bereich der Industriesteckverbinder mit der fachlichen K
Der Vorsitzende der hessischen CDU-Fraktion, Christean Wagner, hat das Verhalten der Arbeitsminister Ursula von der Leyen in der Debatte über die Frauenquote scharf kritisiert. Frau von der Leyen hatte zuvor lange offen gelassen, ob sie der Linie der Fraktionsführung entsprechend am Donnerstag gegen einen Bundesratsentwurf zur Frauenquote stimmen würde. "Frau von der Leyen schadet der CDU und der Bundesregierung und sie schadet damit auch Angela Merkel," sagte der Initia
"In Zeiten der Gefahr rückt Amerika zusammen.
Die Menschen helfen sich spontan. Und diesmal scheinen auch die
Sicherheitsorgane geräuschlos zusammenzuarbeiten. Auch wenn zu einem
späteren Zeitpunkt sicher zu fragen ist, ob die Geheimdienste
Hinweise auf die Tat übersehen haben. Selbst die unverbesserlichen
Streithähne in Washington treffen den richtigen Ton. US-Präsident
Barack Obama lässt sich nicht zu voreiligen Schlüssen hinreißen,
str
Die Unionsfraktion will nun doch geschlossen gegen die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote stimmen. Medienberichten zufolge habe es bei einer Probeabstimmung am Dienstag in Berlin keine Gegenstimme und keine Enthaltungen gegeben. Auch Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will demnach am Donnerstag gegen den SPD-Antrag stimmen. Der Antrag sieht ab 2018 eine feste Frauenquote in den Aufsichtsräten deutscher Unternehmen vor. Der Kompromiss für die Befürworter in de
Fast zwölf Jahre sind vergangen, seit der
Terror vom 11. September 2001 die Welt erschüttert und den USA ihre
tiefe Verwundbarkeit vor Augen geführt hat. Bis gestern sah es aber
so aus, als ob die Amerikaner diesen verhängnisvollen Tag überwunden
hätten. Im Umgang mit Sicherheitskontrollen hatte sich so etwas wie
Gelassenheit eingestellt, selbst Taschenmesser sollen auf Flügen
wieder erlaubt werden. Die Angst vor dem wirtschaftlichen Abstieg war
plöt
Nun haben die EU-Parlamentarier also die Verteuerung
der Rechte zum Ausstoß von Kohlendioxid abgelehnt. Eine Entscheidung
gegen den Klimaschutz, sagen die einen. Eine für die Industrie und
Jobs, sagen die anderen. Beide haben recht. Eine holzschnittartige
Betrachtung hilft aber nicht weiter. Vielmehr ist es die Summe einer
Vielzahl von Einzelinteressen, die der Ablehnung zugrunde liegt. Was
man schön am Industriestandort und Energieland NRW aufzeigen kann. So
wünschen s
Mögen die Hintergründe des schlimmsten
Sprengstoff-Attentats auf amerikanischem Boden seit über zehn Jahren
noch im Dunkeln liegen – die erneute Verwundung der kollektiven
Psyche des seit dem 11. September 2001 traumatisierten Landes wird
gravierende Folgen haben. Blutverschmierte Kindergesichter und zu
Krüppeln gebombte Sport-Fans vergisst das nationale Gedächtnis nicht.
Amerika hat nach den Attentaten islamistischer Fanatiker in New York
und Washington zivilgesel