Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Dienstag mit leichten Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.637,51 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,33 Prozent im Vergleich zu Montag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine der Deutschen Bank, der Commerzbank sowie von RWE zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von Volkswagen, Infineon und Adidas.
Verteidigungsminister Thomas de Maizière hat
vor Panikreaktionen angesichts der Atomangriffsdrohungen Nordkoreas
gewarnt. "Wir sollten dem Regime in Nordkorea nicht den Gefallen tun,
dass wir alle in Angst erzittern, denn das ist ja genau das, was es
will", sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Natürlich sei die Bedrohung
ernst zu nehmen. Doch was Kim Jong Un wirklich vorhabe, wisse
niemand. "
Zur Vorbereitung auf die Auswahlverfahren bei Polizei, Zoll und Bundespolizei bietet die GEPAV Gesellschaft für Personalauswahlverfahren Achim Dupke im Mai 2013 in vier Städten Seminare an.Ein Seminarangebot für alle leistungsbewussten Bewerber und Bewerberinnen für den Polizeidienst.
Der Online CRM Anbieter artegic AG verstärkt sein
Marketing Team mit Sebastian Pieper (27). Sebastian Pieper wird als
Marketing & PR Manager im Team von Stefan von Lieven den Bereich
Unternehmenskommunikation und Pressearbeit betreuen.
Der International Marketing and Media Manager M.A. und gelernte
Medienkaufmann war bereits zuvor bei artegic sowie bei THQ
Entertainment und als Freelancer im Bereich Marketing und
Kommunikation tätig.
Lebensqualität und Lebensfreude hängen nicht von den Launen des Schicksals ab, wie Dr. Sanita Schröer in ihrem Buch „Das Leben und die Kosmischen Gesetze“ erklärt.
Bisher kannten die Euro-Retter nur den ökonomischen
Diskurs über die Folgen der Sparpakete. Sind die Sparmaßnahmen ein
kurzfristiges Übel, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen, wie die
Kanzlerin behauptet? Oder verschärfen sie den Abschwung, wie der IWF
zu Bedenken gibt? Widerspruch aus der Justiz ist neu. Der Umgang mit
dem Urteil auch. Europa hat sich stets als Rechtsgemeinschaft
verstanden und bei der Einhaltung der Defizitkriterien auf Recht und
Gesetz
Die Staatsanwaltschaft tut so, als ob sie Wulff
mit dem Vorschlag, das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage
einzustellen, ein generöses Angebot gemacht habe. Sie tut so, als ob
sie Wulff ein Schlupfloch geöffnet habe, durch das er – gegen
Bezahlung – seiner Verurteilung entkommen könne. Sie tut so, als ob
der Fall Christian Wulff noch immer ein Fall wäre. Aber der Fall ist
keiner mehr, die Staatsanwaltschaft Hannover tut nur noch so, als ob.
Das muss und wird Wu