Türkei-Unruhen alarmieren deutsche Wirtschaft

Angesichts der massiven Unruhen in Istanbul schlägt die deutsche Wirtschaft Alarm. "Die aktuellen Auseinandersetzungen in der Türkei sehen die Unternehmen zunehmend mit Sorge. Die politischen Gräben sind scheinbar tiefer als von den meisten bisher angenommen", sagte der Außenhandelschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier, "Handelsblatt-Online". Noch sei es zu früh, um negative wirtschaftliche Konsequenzen zu konstat

FDP-Europaminister warnt vor chinesischen Verhältnissen in der Türkei

Hessens Europaminister Jörg-Uwe Hahn hat angesichts der anhaltenden Proteste in der Türkei vor chinesischen Verhältnissen in dem Land gewarnt. "Die impulsive Stimmung in der Türkei steht im Widerspruch zu den sichtbaren wirtschaftlichen Erfolgen des Landes. Die Türkei darf nicht das China Europas werden", sagte das FDP-Präsidiumsmitglied "Handelsblatt-Online". Unter Freunden müsse man sich aber die Wahrheit sagen dürfen. Daher gehö

Schwierige Marktbedingungen belasten Deutsches Milchkontor

Die sich rasch ändernden Marktverhältnisse haben das Deutsche Milchkontor (DMK), Deutschlands größtes milchverarbeitendes Unternehmen, im zurückliegenden Geschäftsjahr 2012 belastet. "Wir hätten noch mehr Umsatz verloren, wenn wir die starken Preisschwankungen am Milchmarkt nicht zum Teil durch unsere Beteiligungen ausgeglichen hätten", sagt Josef Schwaiger, Sprecher der DMK-Geschäftsführung, dem "Handelsblatt" (Dienstagausga

Aufwärts – oha communication steigt auf und bezieht im Obergeschoss der Seidenstraße 57 neue Räume

Aufwärts – oha communication steigt auf und bezieht im Obergeschoss der Seidenstraße 57 neue Räume

Stuttgart (Deutschland), 17. Juni 2013 – oha communication ist dank neuer Aufträge gewachsen: Personell, räumlich undüber sich hinaus."Wir konnten in der Beratung und bei der Umsetzung von PR-Aktivitäten zulegen", bestätigt Oliver Hahr."Diesen Impuls haben wir zum Ausbau der Kapazitäten im Loftüber unserem bisherigen Büro genutzt."

Assad warnt Europa vor Waffenlieferungen an syrische Rebellen

Der syrische Machthaber Baschar al Assad hat die europäischen Staaten davor gewarnt, Waffen an die syrischen Rebellen zu liefern. "Wenn die Europäer Waffen liefern, wird der Hinterhof Europas terroristisch, und Europa wird den Preis dafür zahlen", sagte Assad in einem Exklusivinterview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagsausgabe) in Damaskus. Eine Folge von Waffenlieferung an die Rebellen wäre der Export des Terrorismus nach Europa, sagte A