Die Verbraucher müssen sich auf weiter steigende Strompreise in Folge der Energiewende einstellen: Nach Informationen des Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" rechnet die Bundesregierung damit, dass die Ökostrom-Umlage von derzeit 5,3 Cent pro Kilowattstunde im nächsten Jahr auf einen Betrag zwischen 6,2 und 6,5 Cent steigen wird, ein Aufschlag von etwa 20 Prozent. Auch die Umlage zur Finanzierung der Stromnetze wird demnach um 0,2 bis 0,4 Cent pro Kilowattstunde teurer. D
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"Seehofer hat ausnahmsweise einmal Recht. Im
NSA-Überwachungsskandal ist überhaupt nichts ausreichend aufgeklärt.
Die nicht abreißenden Veröffentlichungen über Spähattacken der NSA
machen nicht nur deutlich, wie wenig sich die USA darum scheren, ob
das, was sie tun, rechtsstaatlich ist oder nicht. Sie verdeutlichen
auch, dass die Politik der Bundesregierung auf diesem Gebiet
gescheitert ist. Die Hackerangriffe durch US-Geheimdienste zeigen
auß
In der SPD ist ein Streit darüber entbrannt, ob es zu viele Studenten gibt. Der Vorsitzende der SPD-Grundwertekommission, Julian Nida-Rümelin, kritisierte, dass immer mehr junge Menschen studierten, statt eine Ausbildung zu machen. "Bald laufen die Studenten den Azubis den Rang ab. Das finde ich falsch", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.) "Wir sollten den Akademisierungswahn stoppen." Widerspruch erhielt Nida-Rümelin von S
Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat sich gegen eine militärische Lösung des Syrien-Konflikts ausgesprochen. "Auch wenn die Situation sich gerade zuspitzt: Eine nachhaltige Lösung kann nach allen Erfahrungen am Ende immer nur eine politische sein, die alle gesellschaftlichen Kräfte einschließt", sagte Niebel der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.). Niebel fügte zugleich hinzu: "Herr Assad kann nicht mehr Teil dieser L&o
Das UN-Team, das den Giftgasangriff nahe Damaskus untersucht, befindet sich in einem Flugzeug der Bundesregierung auf dem Weg nach Europa. Die Inspektoren hätten mitsamt der von ihnen genommenen Proben in einem vom Auswärtigen Amt gecharterten Flugzeug die Region verlassen, sagte Außenminister Guido Westerwelle am frühen Samstagnachmittag der "Welt am Sonntag". "Ich erwarte, dass die Analysen der Proben jetzt unverzüglich beginnen, mit allem Hochdruck vor
Vor dem TV-Duell am Sonntag sind die Erwartungen der Wähler an Angela Merkel deutlich höher als an Peer Steinbrück. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov für Cicero Online hervor. Demnach rechnen 45 Prozent der Befragten damit, dass die Bundeskanzlerin bei dem TV-Duell "gut" oder "sehr gut" abschneiden wird. Nur 15 Prozent gehen davon aus, dass sich Merkel "schlecht" oder "sehr schlecht"
Der scheidende Generaldirektor der Welthandelsorganisation (WTO), Pascal Lamy, warnt die EU vor möglichen negativen Folgen eines Freihandelsabkommen mit den USA. "Die USA wollen das Abkommen als Defensivpakt gegen China. Die EU muss wissen, ob sie da mitmachen will", sagte Lamy der "Welt am Sonntag". Zudem müsse man die Ergebnisse der Verhandlungen abwarten. Gemeinsame Handelsspielregeln schafften zwar stärkeres Wachstum. "Deshalb gäbe ein solches Abk
Der scheidende Chef der Welthandelsorganisation (WTO), Pascal Lamy, spricht sich für höhere Löhne in Deutschland und einen weniger strikten Sparkurs der Bundesregierung aus. "Deutschland hat sicher etwas Handlungsspielraum im Haushalt", sagte Lamy der "Welt am Sonntag". Bei den Exporten werde es zu einer automatischen Korrektur kommen, sagte Lamy, dessen Amtszeit als WTO-Chef am Samstag endet. "Schon jetzt ziehen die Löhne in Deutschland stärker