INSTITUTE OF CULINARY ART: ZUKUNFT IN BILDUNG UND NACHHALTIGKEIT

INSTITUTE OF CULINARY ART: ZUKUNFT IN BILDUNG UND NACHHALTIGKEIT

Das Institute of Culinary Art – ICA – hat sich, so Präsident Gerhard Bruder, dazu entschlossen, die Themengebiete noch mehr zu verschärfen. Die Entscheidungen wurden aus vielen Gesprächen mit den Mitgliedern und Arbeitsgruppen innerhalb des Netzwerkes erarbeitet, abgestimmt und umgesetzt. Die meisten der vorgestellten Themen kommen direkt aus dem Netzwerk selbst. Das zeigt die Aktualität und Praxi

Erneut tödliche Zusammenstöße in Ägypten

In Ägypten ist es am Freitag erneut zu tödlichen Zusammenstößen zwischen den Muslim-Brüdern und den Sicherheitskräften gekommen. Nach offiziellen Angaben wurden bis zum Freitagnachmittag mindestens 17 Menschen getötet. Die schwersten Unruhen gab es in der ägyptischen Hauptstadt Kairo: Nach den Freitagsgebeten kam es vor zahlreichen Moscheen in der Stadt zu Demonstrationen, die Muslim-Brüder riefen ihre Anhänger dazu auf, zu einem Platz nahe des

Merkel lehnt Schuldenschnitt für Griechenland ab

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnt einen Schuldenschnitt für Griechenland ab. "Ich sehe einen Schuldenschnitt für Griechenland nicht", sagte Merkel in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe). Die Kanzlerin zeigte sich erstaunt über entsprechende Diskussionen: "Ich wundere mich auch immer wieder, mit welcher Sorglosigkeit darüber gesprochen wird. So ein Schritt könnte eine Verunsicherung in anderen Teilen

Frankfurter Rundschau: Kommentar der Frankfurter Rundschau zu den Piraten

"Die Piraten legten seit dem Einzug ins Berliner
Abgeordnetenhaus eine steile Entwicklung hin. Damals glänzten sie
durch Nichtwissen und Überforderung. Zwei Jahre später warten sie mit
einem Wahl- und Grundsatzprogramm auf, das mehr behandelt als nur
Netzpolitik. Trotzdem: Der Hype ist vorbei. Seit 2009 legte die
Partei im Bund nur von zwei auf drei Prozent zu. Über ihren Einzug in
den Bundestag entscheidet kaum ihr Programm, sondern ob ihre
Kernkompetenz gefragt ist

neues deutschland: Menetekel Yasuní

Ökonomie hat das Primat vor Ökologie. Dieses
Grundmuster der kapitalistischen Produktionsweise sollte mit dem
Modell Yasuní punktuell nach dem Motto »Es geht auch anders«
durchbrochen werden. Ecuadors Regierung hatte angeboten, gegen
Entschädigung auf die Ölförderung im Yasuní-Nationalpark zu
verzichten, um damit dort die immense Artenvielfalt und den
Lebensraum zweier indigener Völker unangetastet zu lassen. Ein Bruch
mit der kapita

Berliner Zeitung: Zur debatte um das Berliner Kulturforum und die Gemäldegalerie:

Die Philharmonie, die Staatsbibliothek, die
Nationalgalerie von Mies van der Rohe – diese Gebäude kennen viele.
Aber zusammen ergeben die berühmten Bauten kein sinnvolles Ganzes,
schon gar kein Forum – ein Ausdruck, der eine ja irgendwie geartete
Beziehung voraussetzen würde. Stattdessen wird zwischen den Solitären
geparkt, auf denkbar ungepflegten Plätzen. Es ist eine absurd
unwirtliche Stadtlandschaft, zu der sich die Bau-Majestäten addieren.
Der Abstand, d

Wagenknecht: Regierung unterschlägt Milliardenrisiken

Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat in der Debatte um die von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gegenüber dem Finanzausschuss angegebenen Haftungsrisiken bei den Hilfskrediten für Griechenland erklärt, dass die Bundesregierung Milliardenrisiken unterschlage. "Bundesfinanzminister Schäuble sollte ein Minimum an Seriosität bei der öffentlichen Darstellung der Haftungsrisiken nicht unterschreiten und wenigstens die Milliarden richtig zusam

neues deutschland: Konzerne vor Tribunal in Bogotá

In Kolumbien greift das Rohstofffieber um sich.
"Die transnationalen Konzerne missachten die internationalen
Standards. Sie sind Urheber von Landenteignung, Binnenvertreibung und
extremer Umweltzerstörung mit erheblichen gesundheitlichen Risiken
für die Bevölkerung", so die Landwirtin und soziale Aktivistin
Marylén Serna im Gespräch mit der Tageszeitung "neues deutschland""
(Samstagsausgabe). Bei einem Tribunal, einem so genannten Ethisch

Grüne beziffern deutsches Euro-Haftungsrisiko auf über 400 Milliarden Euro

Die Chefhaushälterin der Grünen-Bundestagsfraktion, Priska Hinz, geht von einem deutlich höheren deutschen Haftungsrisiko bei der Euro-Rettung aus als Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und beziffert dieses auf über 400 Milliarden Euro. "Wenn wir über die deutschen Haftungsrisiken der Euro-Rettung sprechen, reicht es nicht, sich lediglich auf die bereits ausgezahlten Mittel zu beziehen. Entscheidend ist hierbei der zugesagte Haftungsrahmen", sagt