Studie: Beratung bei Regionalbanken in Metropolen 2013 / Kompetent, aber nicht individuell genug – sechs Banken erreichen Testurteil „sehr gut“

Seit der Finanzkrise hat das Ansehen der
Geldinstitute in der Bevölkerung stark gelitten. Eine Ausnahme bildet
jedoch die eigene Hausbank, der die Mehrheit der Deutschen noch immer
vertraut. Doch ist dieses Vertrauen gerechtfertigt? Bankkunden
erwarten von ihrem Ansprechpartner eine kompetente und individuelle
Beratung, die am Bedarf des Kunden und nicht an einer möglichen
Abschlussprovision orientiert ist. Aber die Mitarbeiter welches
Geldinstituts werden diesen Erwartungen gerec

Barroso weist Kritik über zu viel EU-Bürokratie zurück

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat Kritik über zu viel EU-Bürokratie und Regelungswut vehement zurückgewiesen. In einem Interview mit der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte Barroso, die EU-Kommission sei nicht "die Wurzel allen Übels" in Europa. Der Vorwurf der Überregulierung sei "ungerechtfertigt", sagte Barroso der Zeitung. Natürlich würden Fehler gemacht. Aber viele EU-Regeln würden von den Reg

Linke fordert Aufklärung über Drohnen-Vorwürfe

Die Linksfraktion im Bundestag dringt auf Aufklärung über einen Bericht von Amnesty International, wonach deutsche Geheimdienste die USA mit Informationen für Drohnen-Angriffe auf Terror-Verdächtige versorgen. "Es wäre nicht akzeptabel, wenn deutsche Behörden zur Tötung von Menschen, zudem ohne Gerichtsverfahren, beitrügen", sagte der außenpolitische Experte der Links-Fraktion, Stefan Liebich, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mit

Matschie bei Podiumsdiskussion zur 6. Luther-Konferenz in Berlin

Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, nimmt am morgigen Donnerstag an der Podiumsdiskussion zur 6. Luther-Konferenz der Internationalen Martin Luther Stiftung teil.
In der Diskussionsrunde wird die Bedeutung des deutschen protestantischen Pfarrhauses für die Gesellschaft und das öffentliche Leben erörtert. Dafür wird Christoph Matschie gemeinsam mit anderen Personen des öffentlichen Lebens von seinen Erfahrungen

Dirk Niebel trifft UNFPA-Exekutivdirektor Babatunde Osotimehin

Dirk Niebel trifft UNFPA-Exekutivdirektor Babatunde Osotimehin

Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel trifft heute in Berlin den Exekutivdirektor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA), Dr. Babatunde Osotimehin. Im Zentrum des Gesprächs steht die deutsche Unterstützung für die Arbeit von UNFPA und die Umsetzung der Agenda der Weltbevölkerungskonferenz von Kairo.
Dirk Niebel: "Im Jahre 2050 werden 9,6 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Bevölkerungswachstum und demographische Entwicklung werden in

Mittelstand im Aufbruch, produzieren wo die Kunden sind

Immer mehr dieser Großunternehmen haben oder werden in naher Zukunft weiter Teile ihrer Produktion ins Ausland verlegen, um den Markt vor Ort bedienen zu können. Diese Unternehmen sind jedoch ohne die örtliche Präsenz ihrer deutschen Zulieferer und Dienstleister aufgeworfen. Dabei lassen die Kunden ihren Zulieferern aber meist keine Wahl. Wo sie in Zukunft hingehen, erwarteten sie auch deren Präsenz.

Selbstverständlich stellt dies eine große Herausforderung