SPD: CDU sollte Großspenden zurückgeben

Der Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, hat die CDU aufgefordert, die drei Großspenden der Industriellen-Familie Quandt nicht anzunehmen: "Aus Gründen der politischen Glaubwürdigkeit muss die CDU die Spenden zurückgeben", sagte Kelber "Handelsblatt-Online". Ähnlich äußerte sich der innenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz. "Solange die Spende legal ist, muss sich die CDU

Unternehmensqualität der Gesetzlichen Krankenkassen 2013/14 / Umfassende Rating-Studie zu Leistung, Kundenservice und Finanzkraft (BILD)

Unternehmensqualität der Gesetzlichen Krankenkassen 2013/14 / Umfassende Rating-Studie zu Leistung, Kundenservice und Finanzkraft (BILD)

Zum zweiten Mal hat das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI)
die Leistungsfähigkeit, den Kundenservice und die Finanzkraft bei
allen geöffneten gesetzlichen Krankenkassen abgefragt. 23 Kassen mit
34,3 Mio. Mitgliedern – rund die Hälfte des Gesamtmarktes – sind
vollkommen transparent und haben alle Daten für eine umfassende
Rating-Studie bereitgestellt. Eine Veröffentlichungspflicht wichtiger
Finanzkennzahlen gibt es für gesetzliche Krankenkassen nicht.

Klöckner fordert von den Grünen mehr Bewegung in Richtung Union

Nach dem Scheitern ihrer Sondierungen hat die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner von den Grünen mehr Bereitschaft für künftige Bündnisse mit der Union gefordert. "Die Grünen trauen sich nicht wirklich – das ist doch der Punkt", sagte Klöckner der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe). Die Sondierungsgespräche beider Parteien hätten gezeigt, dass man professionell miteinander reden und umgehen könne. Kl&ou

Evonik-Aufsichtsratschef will Sponsoringvertrag mit BVB verlängern

Werner Müller, Chef der RAG-Stiftung und Aufsichtsratsvorsitzender von Evonik, spricht sich für eine Verlängerung des Sponsoringvertrags mit Borussia Dortmund aus. In der neuesten Ausgabe des "Manager Magazins" (18. Oktober) sagte Müller, dass der Verein nach wie vor "ein wichtiger Imageträger" für Evonik sei. "Die Geschäftsführung des BVB ist fair und vernünftig geblieben, quetscht aus dem Grundvertrag mit uns nicht jeden Eur

US-Haushaltsstreit: Arbeitgeberpräsident warnt vor Katastrophe

Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat eindringlich vor einem Scheitern der Haushaltsverhandlungen in den USA gewarnt: "Wenn sich Republikaner und Demokraten nicht in letzter Minute einigen, ist das eine Katastrophe für die Weltwirtschaft", sagte Hundt der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Ich kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen noch eine Lösung finden", so Hundt. Zur Stunde zeichnet sich allerdings noch keine Einigung in den USA ab. Die