Frankfurter Rundschau: Frankfurter Rundschau kommentiert die bevorstehenden Koalitionsgespräche zwischen CDU und Grünen in Hessen.

Nicht wenige Hessen sind am 22. September zur
Wahl gegangen, um die CDU-Herrschaft nach 14 Jahren zu beenden. Viele
Grüne dürften sich nun von ihrer Partei betrogen fühlen. Doch auch
die SPD-Anhänger können sich nicht sicher sein, ob es nicht doch eine
große Koalition gibt und ihre Stimme dazu führt, dass Volker Bouffier
im Amt bleibt. So bleibt die Erkenntnis: Wer sicher gehen wollte,
dass nicht Bouffier von seiner Stimme profitiert, hätte die Linken

Original-Research: Manz AG (von Montega AG): Kaufen

Original-Research: Manz AG – von Montega AG

Aktieneinstufung von Montega AG zu Manz AG

Unternehmen: Manz AG
ISIN: DE000A0JQ5U3

Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Kaufen
seit: 22.11.2013
Kursziel: 80,00
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: –
Analyst: Thomas Rau, CEFA

Attraktives Wachstumspotenzial zu einem moderaten Preis

Wir waren die letzten beiden Tage mit dem CFO der Manz AG auf Roadshow und
haben in diesem Zusammenhang Investoren im Rheinland und in Luxem

Gauweiler als eurokritisches Feigenblatt?

"Dass der Eurokritiker Peter Gauweiler nun doch
zum CSU-Vize aufsteigen soll, zeigt wie ernst Horst Seehofer die
Positionen der Alternative für Deutschland nimmt", so André Wächter,
Vorsitzender des AfD-Landesverbands Bayern, zu der Meldung, dass
Peter Gauweiler für die aus dem Amt scheidende Beate Merk auf den
Posten eines der vier stellvertretenden CSU-Vorsitzenden nachrücken
soll.

Es freue ihn, dass es nun auch in der CSU-Spitze einen
wortgewalt

Berliner Zeitung: Zu den schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen in Hessen:

Hessen kann wieder das Labor der Republik werden.
So wie 1985, als der SPD-Mann Holger Börner eine Koalition mit dem
grünen Turnschuhträger Joschka Fischer einging. Das erste rot-grüne
Bündnis wirbelte das politische System durcheinander, plötzlich
waren neue Mehrheiten möglich. Deutschland hat das nicht geschadet –
im Gegenteil.

Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
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Bericht: Sozialversicherungsbeiträge können auf 42 Prozent steigen

Sollten die von Union und SPD diskutierten Pläne für neue Leistungen der Sozialversicherung und Regulierungen des Arbeitsmarkts vollständig umgesetzt werden, droht laut eines Berichts der F.A.Z. ein Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge um bis zu 3,4 Prozentpunkte auf dann 42 Prozent des Bruttolohns. Allein die von der Union geforderte Anhebung der Mütterrente würde rechnerisch mit 0,4 Beitragspunkten zu Buche schlagen. Die von der SPD geforderte Regelung, dass la

Jubiläumsveranstaltung „15 Jahre IHK Regional Neunkirchen: Die Macht der Megatrends – Wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden“ mit Matthias Horx

Am Mittwoch, 04. Dezember 2013, 19:00 Uhr, findet die Jubiläumsveranstaltung "15 Jahre IHK Regional Neunkirchen" zum Thema "Die Macht der Megatrends – Wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden" mit dem bekannten Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx statt. Globalisierung, Individualisierung, Mobilität, Demografie und die immer stärkere Rolle der Frauen: Diese Megatrends verändern unser Leben – nachhaltig und tiefgreifend. Noch ist nicht absehbar, w

adidas realisiert mit der Lieblingsagentur das „Casa da Copa“

adidas realisiert mit der Lieblingsagentur das „Casa da Copa“

Im Frühjahr 2013,über ein Jahr vor der Fußball-WM in Brasilien, konnten 2000 Experten in einem einzigartigen Showroom auf dem Konzerncampus in Herzogenaurach erleben, welche neuen Produkte – u.a. den offiziellen WM-Ball – adidas zur Fußball-WM 2014 auf den Markt bringt. Zehn Wochen lang wurde das "Casa da Copa" von den Live Marketing-Experten der Krefelder Lieblingsagentur bespielt.

NRZ: Der kleinste gemeinsame Nenner – ein Kommentar von JAN JESSEN

Ausgerechnet durch das Minenfeld Gesundheitspolitik
haben sich Union und SPD ohne große Unfälle bewegt. Beide Seiten
dürfen zufrieden sein. Die von der SPD – zu Recht – bekämpfte
Kopfpauschale bei der Krankenversicherung ist vom Tisch, die Union
hat das Einfrieren des Arbeitgeberanteils durchgesetzt. Das ist die
Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Das Streitpotenzial
bleibt. Die Systemfrage wurde erst gar nicht diskutiert: also ob das
im Kern malade zweigle