DGAP-News: Leipold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH / Schlagwort(e):
Rechtssache/Insolvenz
Leipold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH : Insolvenz Future Business KG
a.A. – jetzt wird es ernst für die Anleger
19.11.2013 / 06:30
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Infinus Gruppe reist Anleger in den Abgrund. Future Business KG aA und drei
weitere Gesellschaften melden Insolvenz an. Infinus AG diente nur als
Haftungsdach. Anleger müssen nun schnell Ansprü
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Utl.: – Kapazitätserweiterungen in Höhe von EUR 300 Millionen,
darüber hinaus Investitionen für Wartung und Instandhaltung von EUR
90 Millionen
Wirtschaftsflügel der CDU formiert sich zum
Protest
Abgeordnete formulieren "rote Linien" für Koalitionsverhandlungen
– Connemann: Gegacker der SPD
Osnabrück.- Aus Unmut wird ernst: Der CDU-Wirtschaftsflügel hat
konkreten Widerstand gegen weitere Zugeständnisse der Union in den
Koalitionsverhandlungen mit der SPD angekündigt. In einem Gespräch
mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) sagte der Vizechef des
Parlamentar
Schweizer Banken machen nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe) Ernst mit Ihrer Ankündigung, sich von deutschen Schwarzgeld-Anlegern zu trennen. Das gilt allen voran die Credit Suisse, eines der größten eidgenössischen Geldinstitute. Für vermögende Bürger der Bundesrepublik, die im Nachbarland unversteuertes Vermögen angelegt haben oder dort anfallende Zinserträge dem heimischen Finanzamt verschweigen, läu
Führende Vertreter der Linkspartei haben Thüringens SPD aufgefordert, nach der Landtagswahl, die voraussichtlich im September 2014 stattfindet, gegebenenfalls den dortigen Vorsitzenden der Linksfraktion, Bodo Ramelow, zum Ministerpräsidenten zu wählen. "Wenn die SPD auf einem Parteitag einen solchen Beschluss fasst, dann ist doch logisch, dass das Ziel sein muss, bei den Wahlen im nächsten Jahr Mehrheiten jenseits der Union zu bilden", sagte der stellvertretend
Wie Sie Ihren Shop in ein Schlaraffenland für neue Kunden verwandeln
Lassen Sie sich auf einen Selbstversuch ein, suchen Sie nach einem Onlineshop der beispielsweise Kühlschränke verkauft und lesen Sie sich nach dem Zufallsprinzip irgendeinen Shop Text durch. Sie werden in 90% der Fälle Texte lesen wie
„Kühlschrank Produktnummer 789346$$%§n9///6w6 (bitte bei der Bestellung immer mit angeben!!!) mit Temperaturregelung und…Display…A+…Jetzt kaufen!!!!“
Maxthon
[http://www.maxthon.com/], ein globaler Software-Anbieter mit
Spezialisierung auf modernste Web-Browser-Technologie, hat heute eine
neue Version seines Android-Browsers vorgestellt. Neben
Spitzengeschwindigkeiten und Unterstützung für HTML5 bietet er eine
individuellere Benutzergestaltung und ein optimiertes Erlebnis im
Vollbildmodus.
"Diese neue Version richtet sich unmittelbar an den Wünschen
unserer globalen Community aus", sagte Jeff Chen, CEO von M
Unmittelbar vor den anstehenden Atom-Verhandlungen mit dem Iran in Genf hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Bundesregierung vor einem naiven Umgang mit dem iranischen Regime gewarnt. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe). Er hoffe, der Westen würde sich gegenüber dem iranischen Regime nicht naiv zeigen. "Ich hoffe, man durchschaut, dass sich das iranische Regime nicht geändert hat", so Netanjahu im "Bild"-Interview.
Vertreter des sogenannten "Andenpakts" der Union haben sich am Sonntagabend in Berlin getroffen. Das berichtet die "Bild-Zeitung" in ihrer Dienstagausgabe. Ein Thema der abendlichen Aussprache war nach "Bild"-Informationen der Stand der laufenden Koalitionsverhandlungen. Die Mitglieder des "Andenpakts" sollen auf einem Flug von Caracas nach Santiago de Chile im Juli 1979 gegenseitige Unterstützung bei der politischen Karriere vereinbart und sich versp
Die große Mehrheit der Deutschen (65 Prozent) lehnt die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) vorgeschlagene Vermögensabgabe von zehn Prozent auf Ersparnisse, Wertpapiere und Immobilien, um die Staatsschulden in der Euro-Zone abzutragen, ab. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe). Demnach ist nur jeder Vierte (25 Prozent) dafür, neun Prozent haben keine Meinung dazu. Die Mehrheit der W