Vieles,was früher auf dem Papier verschickt wurde,
wird heute per E-Mail oder per SMS erledigt. Dies wird sich in den
nächsten Jahren noch massiv beschleunigen. Das bedeutet: Der
Briefträger muss weite Wege gehen, um neben Werbebroschüren in rauen
Mengen noch ein paar Rechnungen und vielleicht sogar die eine oder
andere Postkarte zuzustellen. Das wird teuer und rechtfertigt
Portoerhöhungen. Zur Kundenfreundlichkeit sollte aber auch gehören,
Erhöhungen g
Hat die Wada mit dieser Maßnahme wirklich eine
solche Waffe geschaffen? Zweifel sind berechtigt, denn die Bestrafung
ist eine Maßnahme, die am Ende des ganzen Prozesses ansetzt. Auf das
eigentliche System des Dopens zuvor wird sie kaum Einfluss haben.
Denn davor steht in vielen Sportarten und Ländern ein Apparat der
Verschleierungskunst: eine Schutzwand von Ärzten etwa, die den
Sportlern die Sicherheit geben, gar nicht erwischt werden zu können.
Aber allzu oft au
Es ist eine Horrorvorstellung für Datenschützer: Das
Auto protokolliert das Fahrverhalten seines Lenkers minutiös, meldet
die Route und jeden kleinen Verkehrsverstoß automatisch in Echtzeit
an einen Zentralrechner. Noch Monate später lässt sich jeder
gefahrene Meter nachvollziehen. Und wann kommt, so die
unausgesprochene Befürchtung hinter der Skepsis, erstmals die
Forderung hoch, die gewonnene Datenflut systematisch auszuwerten,
etwa durch die Polizei?
Was am Anfang wie eine hässliche, aber reparierbare
technische Panne aussah, hat sich zur Vertrauenskrise zwischen dem
amerikanischen Präsidenten und seinem Volk ausgewachsen. Die
Gesundheitsreform "Obamacare", das soziale Prestigeprojekt des Weißen
Hauses schlechthin, ist trotz vierjähriger Vorbereitungszeit noch vor
dem Start ein Fall für die Intensivstation.
Die Internetseite, auf der nicht Versicherte erstmals eine
günstige Abdeckung für
Die Bundesregierung macht umstrittene Geschäfte mit einem US-Spionage-Dienstleister. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Der Dienstleister erhält dadurch Zugriff auf eine ganze Reihe hochsensibler Daten. Mehr als 100 Aufträge haben deutsche Ministerien nach Recherchen der "Süddeutschen Zeitung" und des Norddeutschen Rundfunks in den vergangenen fünf Jahren an deutsche Tochterfirmen der Computer Sciences Corporation (CSC) vergeben. Das US-Unt
Wir Deutsche sind ein Volk der Sparfüchse. Zwar
haben die Amerikaner die erste Rabattmarke 1897 für Frühstücksflocken
herausgebracht. Einen Boom erlebte sie jedoch hierzulande zwischen
Kriegsende und den 70er-Jahren. Inzwischen binden die Händler ihre
Kunden mit einer Fülle moderner Aktionen an sich. Unsere
Sammelleidenschaft scheint grenzenlos zu sein.
Verbraucher verstehen dabei überhaupt keinen Spaß. Dass Rewe die
Messer als Sammeltrophäe
Nein, ein Herzensanliegen ist diese große
Koalition für die SPD (noch) nicht – jedenfalls nicht für die rund
600 Delegierten, die in Leipzig ihre Parteiführung teilweise heftig
abgestraft haben. So ganz unverständlich sind die ehrlichen
Wahlergebnisse nicht, schließlich gibt es im Bund mittlerweile zwei
katastrophale Wahlergebnisse (2009 und 2013), die unter den Genossen
keine Freude aufkommen lassen. Neben Olaf Scholz, den die Partei
achtet, aber nicht lie
Frechheit! Die Brüsseler Spitzen wollen uns
Deutsche ankäsen, weil wir wirtschaftlich erfolgreich sind? Wegen
unseres Exportüberschusses sollen wir an den europäischen Pranger?
Unglaublich! Wut und Unverständnis sind die ersten Reaktionen, die
das Brüsseler Ansinnen bei den meisten Deutschen auslöst. Mancher
mutmaßt gar, dass die Attacke aus Brüssel gerade jetzt kommt, weil
die Bundesregierung nur noch geschäftsführend im Amt ist und
Der französische Notenbankgouverneur Christian Noyer hat die Europäische Zentralbank (EZB) vor dem Vorwurf der Spaltung in Schutz genommen. Der EZB-Rat sei nicht zwischen Vertretern von Nord- und Südländern zerstritten, sagte Noyer der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Samstagsausgabe). "So wie ich das erlebt habe, herrschte in der vergangenen Woche Einstimmigkeit über das Prinzip einer Zinssenkung. Die Debatte drehte sich um das Timing und über die Ausgestaltun
Die Kimberly-Clark Corporation – die Muttergesellschaft von KIMBERLY-CLARK PROFESSIONAL* – wurde als eine der besten multinationalen Firmen vom Great Place to Work Institut gewählt. Das Unternehmen rangiert auf Platz 6 unter 25 weltweit tätigen Firmen und auf dem ersten Platz in der Konsumgüterindustrie. "Dies ist eine beachtliche Gesamtleistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wir sind stolz auf diese gemeinsamen Anstrengungen", so Donna McPherson, EMEA Vize-P