St. Gallen, 11.12.2013. Keine Stadt hat in den letzten Jahren eine derartige Preissteigerung bei Kauf- und Mietpreisen erlebt wie München. Nun geht es darum, bezahlbare Mietwohnungen zu bauen.
Die bayerische Hauptstadt verkauft in Zukunft einen Teil ihrer Flächen ausschließlich an Investoren, die bezahlbare Wohnungen bauen. Vor allem für Menschen mit mittlerem Einkommen wird es nämlich immer schwerer eine erschwingliche Wohnung zu finden – diese Menschen sollen von dem
Mit zweijähriger Verspätung rollen jetzt die dringend erwarteten neuen ICE-Züge der Deutschen Bahn an: "Wir haben in den nächsten beiden Wochen gute Chancen, zwei der ausstehenden 16 Siemens-Züge zu bekommen", sagte Bahn-Chef Rüdiger Grube in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). "Und wenn alles gutgeht, kommen bis März acht weitere Einheiten, also vier Doppelzüge, hinzu." Die Züge werden früher
"Dort, wo es aufgrund fehlender Kitaplätze keine
echte Wahlfreiheit für Eltern gibt, wird das Betreuungsgeld zum
Notanker. Dass diese aus familienpolitischer Sicht völlig verfehlte
Leistung inzwischen 100.000 Mal beantragt wurde, ist deshalb kein
Grund zum Feiern. Es sollten vielmehr Anlass sein, den Ausbau der
Kindertagesbetreuung weiter voranzutreiben", erklärt Diana Golze. Die
stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
Die Rechtsanwaltskammer Berlin hat dem für Ciper & Coll. im Medizinrecht und Arzthaftungsrecht tätigen Rechtsanwalt Daniel C. Mahr LLM den Titel zum "Fachanwalt für Medizinrecht" verliehen.
Die neue Webseite der deutsche Niederlassung des
internationalen Kreditversicherers Coface ist online. Vor allem
Benutzerfreundlichkeit, Struktur und Funktionen wurden deutlich
verbessert. "Wir freuen uns, unseren Kunden, Partnern und der
Öf-fentlichkeit mit der neuen Website alle wichtigen Infos über unser
Unternehmen nun visuell ansprechend und auf dem neusten technischen
Stand präsentieren zu können", betont Franz. J. Michel, General
Manager der Coface in D
"Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat sich in
der nächtlichen Marathonverhandlung erfolgreich für die Interessen
der Banken eingesetzt und nicht für die der Steuerzahler. Der von den
Banken gespeiste gemeinsame Abwicklungsfonds soll erst in zehn Jahren
voll nutzbar sein und selbst dann nur ein vollkommen ungenügendes
Volumen von 55 Milliarden Euro haben", kommentiert Sahra Wagenknecht
den Kompromiss der EU-Finanzminister zur Bankenabwicklung. Die Erste
Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), bewertet die
vorläufigen Ergebnisse der ECOFIN-Sitzung der Finanzminister der
Europäischen Union in Brüssel skeptisch: "Die Teileinigung zur
Bildung eines Bankenabwicklungsfonds lässt wichtige Fragen offen –
vor allem die der Finanzierung. In einen europäischen
Abwicklungsfonds dürfen nur große, grenzüberschreitend tätige Banken
ein