Die Besetzung der Ministerposten in einer möglichen großen Koalition soll einem Medienbericht zufolge zunächst offen bleiben. Die Spitzen von Union und SPD hätten sich darauf verständigt, in den finalen Koalitionsgesprächen auf die konkrete Besetzung der Ministerposten zu verzichten, berichtet die "Bild-Zeitung" (Onlineausgabe) am Dienstag. Beide Parteien wollten erst nach der SPD-Mitgliederbefragung Namen für die Posten präsentieren, hieß
Letztlich fasst Papst Franziskus mit "Evangelii
Gaudium" nur jene Botschaften zusammen, mit denen er in der
katholischen Kirche seit seinem Amtsantritt erheblich Staub
aufwirbelte. Dass die neue Sammlung als "Apostolisches Schreiben"
firmiert, macht sie allerdings quasi zur Regierungserklärung – und
damit zum Dienstauftrag für die Amtsbrüder in den Bistümern
weltweit.Ein dickes Paket: Franziskus will über den Ausschluss
wiederverheirateter Gesc
Hamburger Projektmanagement-Spezialisten unterstützen Schnurlos-Telefonhersteller Gigaset bei der Transformation zum digitalen Unternehmen / Aufbau der Infrastruktur für neue Produktkategorie „Gigaset elements“
Grüne und Linke haben schwere
Verfassungsbedenken gegen den von Union und SPD geplanten
"Hauptausschuss", über den am Donnerstag im Bundestag entschieden
werden soll. Dieses neue Gremium soll 40 Abgeordnete umfassen und
alle anderen Ausschüsse des Parlaments ersetzen, die so lange nicht
gebildet werden, ehe nicht die große Koalition steht. Die Grünen
argumentieren in einer rechtlichen Expertise, die der "Saarbrücker
Zeitung" (Mittwochaus
"Aktuelle Studien zeigen, dass die Zahl der
armutsgefährdeten Menschen in Deutschland steigt. Damit wächst der
Handlungsdruck auf die heutigen Koalitionsverhandlungen, um einen
Durchbruch bei den zentralen Themen der Sozialpolitik zu erzielen."
Das erklärte SoVD-Präsident Adolf Bauer am Dienstag, anlässlich der
Schlussrunde der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD. Der
Sozialverband Deutschland erwarte, dass die Parteien am Ende des
Koalitionspokers
Die Schröderschen Arbeitsmarktreformen zeigen
Wirkung. Deutschland hat einen langen konjunkturellen Aufschwung
erlebt, es gibt mehr Erwerbstätige als jemals zuvor. Leider
verfrühstückt Deutschland nebenbei seine Zukunft. Der aktuelle
Datenreport des Statistischen Bundesamtes, aber auch andere
Erhebungen der vergangenen Wochen zeigen: Armutsrisiken verfestigen
sich, die Kluft zwischen Besserverdienenden und Niedriglöhnern klafft
immer weiter auf. Ein Alarmsignal war