DER STANDARD-Kommentar: „Wer–s glaubt, wird selig“ von Andreas Schnauder

Die Hypo Alpe Adria wird in eine staatliche Abbaubank
umfunktioniert. Zumindest ihre größten Teile. Davon kann nach der
Abgabe des Berichts der Taskforce ausgegangen werden. Das
Pleiteszenario wird uns wohl noch eine Zeitlang begleiten, mehr als
Rhetorik zur politischen Schadensbegrenzung ist aber nicht zu
erwarten. Was an der aktuellen Debatte über die Aufteilung der
Hypo-Abbaukosten überrascht: Es wird vor allem mit
Justamentstandpunkten hantiert, Fragen der Rechtsstaatlic

Märkische Oderzeitung: schreibt zur Ukraine:

Tatsächlich befinden wir uns in einer
Situationen, in der es besser wäre, nicht weiter darüber zu streiten,
welche Seite mehr Schuld am gegenwärtigen Konflikt trägt, sondern in
der man gemeinsam nachdenken sollte, wie man aus dem Schlamassel
wieder herauskommt. Denn sowohl in Moskau wie auch in Brüssel oder
Berlin weiß man doch, dass gegenseitige Sanktionen beiden Seiten
schaden würden. Hatte nicht Putin in der Vergangenheit öfter darüber

Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Hoeneß

Im Durchschnitt nimmt ein Fahnder für den Staat im
Jahr 1,85 Millionen Euro ein. Warum also rüsten die Länder dann nicht
ihre Finanzämter angemessen aus, warum nehmen sie Steuerbetrug in
Höhe von jährlich rund 50 Milliarden Euro in Kauf? Die Antwort:
Standortvorteil. Investoren lockt man nicht mit schönen Landschaften
oder kulturellen Angeboten, sondern mit der Aussicht auf einen
handzahmen Fiskus. Vor allem deshalb zieht es so viele Unternehmen
nach Bay

Mitteldeutsche Zeitung: zu Ausbruch aus Maßregelvollzug Bernburg

Nachdem am Wochenende vier Männer nicht etwa einen
Freigang zur Flucht nutzten, sondern regelrecht aus der Klinik
ausgebrochen sind, drängen sich kritischen Fragen geradezu auf. Wie
ist es möglich, dass nicht therapiewillige Häftlinge eine Tür
aufbrechen und sich einfach so vom Klinikgelände schleichen können?
Wurde der Raum, in dem die vier eingesperrt waren, nicht bewacht? Hat
niemand den Lärm gehört, als sie die Tür aufstemmten? Das

neues deutschland: Wahlen von Betriebsräten

Fakt ist: Die professionelle Zerschlagung von
demokratisch gewählten Betriebsräten ist das Tun von Arbeitgebern und
ihren eigens darauf spezialisierten Anwältinnen und Anwälten. Wer
sich mit entsprechenden Suchworten im Internet umtut, wird schnell
fündig, wie man die unliebsamen Stinker loswird – inklusive
Checkliste »Ihr Fahrplan für fristlose Kündigung eines Betriebsrats«.
Kein Witz. Wie das funktioniert, zeigen viele Fälle. Für ein

Schnellkredit ohne Schufa TESTSIEGER des Monats Februar 2014

Creditolo gehört seit Monaten zu den besten Sofortkrediten ohne Schufa und steht für Selbständigen-Kredite seit Monaten auf Platz 1! Bezüglich der Schnelligkeit bei der Kreditabwicklung ist Creditolo klare Nummer 1! Dies gilt sowohl für Konsumausgaben von Privaten als auch für Liquiditätsengpässe und Finanzierungslücken von Selbständigen und Gewerbetreibenden!

Schweizer Kredit Rangliste Februar 2014!

Eine der wohl häufigsten Fragen lautet: Was tun, wenn ein negativer Schufa-Eintrag vorliegt und die Bank das Kreditbegehren ablehnt? Eines dürfte vorab klar sein: Von der Bank sollten Sie besser keine Hilfe erwarten. Auch wird Ihnen die Bank kaum verraten, dass es seriöse und zugleich günstige Kredit-Alternativen ohne Schufa-Auskunft gibt!

Der Tagesspiegel: Chef der Arbeiterwohlfahrt: Geplante Reform der Pflegeversicherung reicht „auf keinen Fall“

Die Arbeiterwohlfahrt hat eine bessere Bezahlung
von Pflegekräften gefordert. "Der Beruf muss attraktiver werden. Es
ist eine sehr harte Arbeit, die nicht angemessen bezahlt wird", sagte
der Vorstandsvorsitzende der Awo, Wolfgang Stadler, dem Berliner
"Tagesspiegel" (Montagausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030

neues deutschland: Beate Klarsfeld im nd-Gespräch über zu späte Anklagen gegen NS-Verbrecher

Vor einigen Tagen hat die Polizei in
Baden-Württemberg drei mutmaßliche Wachmänner des Vernichtungslagers
Auschwitz vorübergehend in Untersuchungshaft genommen. Die
deutsch-französische Journalistin Beate Klarsfeld nimmt diese
Nachricht mit gemischten Gefühlen auf. Einerseits sei sie der
Meinung, dass man die NS-Verbrecher bis an ihr Lebensende nicht in
Ruhe lassen darf, weil jede Anklage ein wichtiger Beitrag gegen
Verdrängung und Vergessen sei, erkl&a