Der Vorsitzende des Bundestags-Außenausschusses,
Norbert Röttgen (CDU), hat die Wirtschaftssanktionen gegen Russland
gegen die Kritik verteidigt, sie schadeten der deutschen Wirtschaft.
Friedlichkeit und Stabilität des Zusammenlebens in Europa hätten
"überragende Bedeutung", sagte Röttgen dem Berliner "Tagesspiegel am
Sonntag".
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Die einstige Bürgerrechtlerin und spätere
Stasi-Beauftragte, Grünen-Politikerin Marianne Birthler, fühlt sich
durch die aktuelle Lage in der Ukraine an die Stimmung zur Zeit der
Wende 1989 in Berlin erinnert. "Das geht wohl jedem von uns so, dass
da die alten Bilder wieder auftauchen", sagte sie dem Berliner
"Tagesspiegel am Sonntag".
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Aktionärsschützer und Compliance-Experten fordern
die Top-Manager, die im Aufsichtsrat bei Bayern München sitzen, auf,
Konsequenzen aus dem Steuerstrafprozess gegen
Aufsichtsratvorsitzenden Hoeneß zu ziehen. Falls Hoeneß im Fall einer
Verurteilung nicht von sich aus seinen Rücktritt anbiete, müssten die
anderen Aufsichtsratmitglieder – darunter Dax-Vorstände wie
Adidas-Chef Hainer oder VW-Chef Winterkorn – gehen, sagte Manuel René
Theisen, Com
Der Vorsitzende des Bundestags-Außenausschusses und
Chef-Außenpolitiker der CDU, Norbert Röttgen, wirft der
Bundesregierung zögerliches Verhalten im Umgang mit dem russischen
Präsidenten Putin vor. "Ich bin froh, dass die Bundesregierung nach
einer kurzen Zeit des Überlegens nicht mehr nur auf Reden setzt",
sagte Röttgen dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag" über die
Vermittlungsbemühungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU)
Die Wien-Domain, das jüngste Kind Wiens, erlebte kürzlich ihre Taufe bei einer Pressekonferenz mit dem Wiener Informationsstadtrat Christian Oxonitsch im Wiener Rathaus.
Seit dem 11. Februar 2014 läuft bereits erfolgreich die Sicherungsphase der Wien-Domains. Die Inhaber von Kennzeichnungsrechten können in dieser Phase vor der allgemeinen Registrierungs-Phase ihre Domainnamen unter .wien beantragen und haben damit die Möglichkeit, ihre Marken vor missbräuch
Zwangsprostitution und Menschenhandel sind
Verbrechen, die Menschenrechte der Opfer zutiefst verletzen. Zum
heutigen Weltfrauentag erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe
Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Erika Steinbach:
"Zwangsprostitution und Menschenhandel verletzen die
Menschenrechte der betroffenen Frauen und Mädchen sowie ihre Würde
zutiefst. Die Zahl der Opfer steigt weltweit, in Europa und besonders
in Deutschland. I