Dieser Freitag wird als denkwürdiger Tag in die niedersächsische
Wirtschaftsgeschichte eingehen: Jahrelang galten osteuropäische
Werkvertragsarbeiter in der Industrie als ebenso still wie
anspruchslos. Selbst unter härtesten Arbeitsbedingungen regte sich
bisher nie öffentlich hörbarer Protest. Wenn Einzelne doch mal
aufbegehrten, drohte ihnen der Subunternehmer oft wirkungsvoll mit
der sofortigen Abschiebung ins Heimatland. Das Bild vom
Werte zum Anfassen – Die neue Finanzwelt bringt vielschichtige Risiken für das Ersparte der Anleger. Edelmetalle bieten in diesem Umfeld mehr Sicherheit mit Zertifikat – von Dipl.-Kfm. Oliver Over
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Im Amt des Bundespräsidenten könnte man es sich
auch bequemer machen. Man hält ab und an eine als wichtig
angekündigte Rede und unternimmt Reisen, die historisch wie politisch
wenig herausfordernd sind. Joachim Gauck macht es anders: Er schont
sich nicht. Der Bundespräsident geht dorthin, wo es unbequem werden
kann. Es zieht ihn zu den Stätten, wo Deutsche während des Zweiten
Weltkrieges gewütet haben, um dort um Vergebung zu bitten; er reist
in die
Die kontrovers diskutierte Zuwanderung aus
EU-Ländern wie Rumänien und Bulgarien findet jetzt ihren Niederschlag
in der Statistik. Mehr als 7,6 Millionen Ausländer leben derzeit bei
uns, das sind rund 9 Prozent der Gesamtbevölkerung. Dabei überrascht
es kaum, dass die Zahl von Einwanderern aus den jüngeren
EU-Mitgliedsstaaten im Rahmen der Arbeitnehmerfreizügigkeit ebenso
gestiegen ist wie die von Migranten aus den ärmeren EU-Staaten und
aus Bür
Es gibt wohl nur ein Land, dessen Besuch heikler für
einen deutschen Bundespräsidenten ist als Griechenland: Israel. Das
ist hierzulande wenig bekannt. Die Weltkriegsgeschichte und ihre
Gräuel kennen die Deutschen weitgehend, wenn es um Massaker in
Italien und Frankreich, Schändungen an der Ostfront oder
Massenhinrichtungen auf dem Balkan geht. Aber die Vergehen an der
griechischen Zivilbevölkerung?
Das hat seinen Grund in der griechischen Nachkriegsgeschichte,
Stau auf den Bundesstraßen vom Bodensee bis auf
die Ostalb ist nichts Ungewöhnliches. Auch unter der Erde gibt es ein
Problem – beim Datenverkehr. In vielen kleinen Orten entlang der
großen Straßen der ganzen Region haben schnelle Internetverbindungen
mit Geschwindigkeiten über sechs Megabit pro Sekunde Seltenheitswert.
Das ist Steinzeit-Internet und leider die Regel im ganzen Süden: Wer
die Grenzen der Städte von Tuttlingen bis Aalen hinter sich läs
Muss das sein? Es muss. Die Staatsanwaltschaft
kann gar nicht anders, als neue Ungereimtheiten bei der Räumung des
Stuttgarter Schlossgartens im September 2010 zu untersuchen. Der
Anfangsverdacht von Falschaussagen vor dem ersten
Untersuchungsausschuss wiegt schwer. Damit aber dürfte auch der neue
Untersuchungsausschuss des Landtags wieder zum Politikum werden, weil
neuerlich Stefan Mappus im Mittelpunkt stehen wird. Die Wahrheit muss
ans Licht, aber bitte schnell. Die Bürger
Verkaufen alleine reicht schon längst nicht mehr. Waren und Dienstleistungen wollen ansprechend verpackt und präsentiert werden. Heerscharen von Fachleuten arbeiten an Konzepten, um den Kunden, das scheue Wesen, ans eigene Unternehmen zu binden. Wie ein solches Konzept professionell in die Tat umgesetzt werden kann, zeigt ein Wettbewerb der Firma Antalis, einer Großhandelsgruppe für Papier und Verpackungslösungen.
Den Griechen erneut nur die kalte Schulter zu
zeigen und darauf zu hoffen, dass die Geschichte schon wieder
vergessen wird, wäre billig. Die Bundesregierung sollte sich
stattdessen aber einen kreativen Kompromiss ausdenken. Es gibt viele
Möglichkeiten. Großzügige Stipendien-Programme für die
Opfergemeinden, Hilfe bei Infrastrukturprojekten. Das geplante
deutsch-griechische Jugendwerk ist schon eine gute Idee. Eine
gemeinsame Schulbuchkommission wäre eine zwe