ERGO Versicherung steigert Gewinn trotz hoher Belastungen aus Naturereignissen (FOTO)

ERGO Versicherung steigert Gewinn trotz hoher Belastungen aus Naturereignissen (FOTO)

Die ERGO Versicherung AG blickt anlässlich der Veröffentlichung
des Geschäftsberichts auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013. Die
Bruttobeitragseinnahmen stiegen auf 2,86 (2012: 2,72) Mrd. Euro.
Trotz hoher Schadensbelastungen aus Naturereignissen lag das
Gesamtergebnis mit 172 (131) Mio. Euro deutlich über dem
Vorjahreswert. Die Schaden-/Kostenquote (netto) stieg auf 96,7 (95,0)
Prozent, liegt aber weiterhin unter dem Marktdurchschnitt.

Die gebuchten Brut

Sevim Dagdelen: Deutsche Unterstützung für Erdogan beenden

"In der Türkei einen islamistischen
Unterdrückungsstaat aufbauen und sich in Deutschland auf großer Bühne
feiern lassen, das ist gerade vor dem Hintergrund der
Mitverantwortung des AKP-Regimes an dem Bergwerksunglück in Soma,
gegenüber den Opfern und deren Angehörigen mehr als zynisch", so
Sevim Dagdelen, Sprecherin für Internationale Beziehungen der
Fraktion DIE LINKE, zum bevorstehenden Besuch des türkischen
Ministerpräsidenten

Schutz gegen Cyberkriminalität immer wichtiger

Schutz gegen Cyberkriminalität immer wichtiger

Bonn (news4today) – Der Umgang mit dem World Wide Web ist mittlerweile Alltag, viele private Nutzer und Firmen schützen sich aber nur unzureichend vor Cyberattacken. Mehr als 50 Prozent der Befragten gaben in einer Umfrage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an, dass das Thema IT-Sicherheit für sie im Alltag keine besondere Rolle spielt. Firmengeheimnisse oder Kundendaten werden somit oft zur leichten Beute von Cyberkriminalität.

Auch mittelst&aum

Eva Bulling-Schröter: Kanzlerin darf kein Hintertürchen für Pläne der Atomkonzerne offen lassen

"Die Bundeskanzlerin ist offenbar gewillt, den
Atomkonzernen zumindest einen Teil der Verantwortung für die Risiken
und Kosten der Stilllegung der AKW und der Entsorgung des Atommülls
abzunehmen und sie den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern
aufzubürden. Das ist völlig indiskutabel", erklärt Eva
Bulling-Schröter, energie- und klimapolitische Sprecherin der
Fraktion DIE LINKE, zu Aussagen der Bundeskanzlerin, das
entsprechende Risiko nicht "ein