Empire State Realty Trust kündigt Empire State Building Run-Up 2015 an

Empire State Realty Trust, Inc. gab
heute bekannt, dass das Empire State Building nach 37 Jahren erstmals
Veränderungen an seinem jährlich stattfindenden unverkennbaren
Markenzeichen – dem Empire State Building Run-Up – vornehmen wird:
Das Wettrennen wird künftig in einem noch exklusiveren und
konzentrierteren Format ausgetragen und im Jahr 2015 hochinteressante
Neuerungen beinhalten. ESRT hat für das Rennen neue Geschäftspartner,
Hauptsponsoren und Charity-Partner

Rheinische Post: Kommentar / Ruhe bitte! = Von Jörg Isringhaus

Fortschritt ist gut. Meistens. Manches ist
überflüssig, zumindest aber fragwürdig. Eine elektrische Pfeffermühle
zum Beispiel. Oder ein Sportauspuff. Erstere geht sehr gut von Hand,
letzterer macht einfach nur unnötigen Lärm. Womit wir schon beim
Laubbläser wären. Wohin nur verschwanden die Blätter zu der Zeit, als
diese Maschinen noch nicht die Trommelfelle traktierten? Im
natürlichen Kreislauf von Werden und Vergehen schienen diese Ger&auml

Rheinische Post: Kommentar / Putin und die Kanzlerin = Von Gregor Mayntz

Was ist ein Waffenstillstand wert, wenn seit
dessen Beginn über 300 Menschen getötet wurden? Dringend muss die
Verabredung über ein Ende des Blutvergießens in der Ukraine
Wirklichkeit werden. Die Erwartung an die Mailänder Gespräche mit
Russlands Präsident Putin war daher groß. Wenn der Kreml-Herrscher
gewollt hätte, wären die noch verbliebenen Probleme als technische
Details in die Hinterzimmer delegiert worden, und es hätte den
er

Rheinische Post: Kommentar / Machtkampf auf Kosten der Allgemeinheit = Von Michael Bröcker

Lokführer werden relativ ordentlich bezahlt.
Sie verdienen zwischen 2500 und 3400 Euro brutto pro Monat und liegen
damit knapp unter dem Durchschnittsverdienst in Deutschland. Tram-
und Busfahrer verdienen weniger, Piloten deutlich mehr. Dafür haben
Lokführer einen relativ sicheren Job, die Einstiegshürden sind
niedrig. Ist das ein Grund für flächendeckende, tagelange Streiks am
Ende der Herbstferien? Eher nein. In Wirklichkeit ist
Gewerkschafts-Chef Claus Wes

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unternehmen handeln, um Frauen zu halten Carolin Nieder-Entgelmeier

Frauen können immer noch nicht alles
gleichzeitig haben. Arbeitswelt und Gesellschaft lassen einfach nicht
zu, dass Frauen Kind und Karriere problemlos miteinander vereinbaren
können. Erziehung ist in vielen Köpfen noch immer Frauensache. Auch
in den Köpfen vieler Unionspolitiker ist das noch so. Sie wollen die
Frauenquote nur einführen, wenn die Wirtschaft brummt – weil die
Quote Unternehmen belaste. Fehlende Frauen in den Führungsetagen sind
in ihren Augen ei

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Streik bei der Bahn Handlungsbedarf CARSTEN HEIL

Das Grundrecht auf Streik ist wichtig und darf
nicht angetastet werden. Ein "Arbeitskampf" tut immer weh und ist
kein Spaziergang. Sonst könnte die Aktion ja auch "Arbeitskuscheln"
heißen. Allerdings gerät der Streik bei der Deutschen Bahn AG aus den
Fugen. Es geht längst nicht mehr um fünf Prozent mehr Lohn, mehr
Freizeit oder Ruhestandsregelungen. Es drängt sich der Eindruck auf,
dass eine Minigewerkschaft mit einem geltungssüchtigen

Stuttgarter Nachrichten: zu Streik der GDL

Da freut sich die Republik auf ein sommerlich
warmes Wochenende. In mehreren Ländern fangen Ferien an. Aber
selbstverständlich wird an diesen Tagen auch gearbeitet. Das eine wie
das andere hat viel mit dem Bedürfnis nach Mobilität zu tun. Bloß für
manche Mobilitätsprofis nicht. Die GDL, die putzige
Spartengewerkschaft der Lokführer, setzt ihr Streikwechselspiel mit
Cockpit, der putzigen Spartengewerkschaft der Piloten, fort. Die hat
sich Freitag fr&u

BERLINER MORGENPOST: Nußbaums Flucht nach vorn/ Ein Leitartikel von Gilbert Schomaker

Ulrich Nußbaums angekündigter Rückzug als Berliner
Finanzsenator kam zum jetzigen Zeitpunkt überraschend, er ist aber
konsequent. Einen Tag, bevor die SPD bekannt geben will, wer die
meisten Stimmen im Rennen um die Nachfolge des Regierenden
Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) erhalten hat, verkündet nun also
der Finanzsenator seinen Abschied aus der Landespolitik. Es ist eine
Flucht nach vorn. Der Politiker kommt damit einem erzwungenen
Abschied zuvor. Denn

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Daniela Weingärtner zum Streit um hohe Banker-Boni

Die Bilder von 2008 sind uns allen noch frisch
im Gedächtnis. Wie geprügelte Hunde verließen die schicken Damen und
Herren im blauen Tuch ihre glasverspiegelten Arbeitsplätze in den
Chefetagen der Londoner City, weil der Finanzmarkt und damit auch
ihre Welt zusammengebrochen war. Sechs Jahre später sieht es so aus,
als hätten die Zocker nichts aus der Krise gelernt. Ob
Hochrisikopapiere oder erfolgsabhängige Gehaltszuschläge – was von
Wirtschaftsfa

BB&T meldet EPS/Gewinn pro Aktie von 0,71 USD im dritten Quartal; erreicht starkes Wachstum der Darlehen und zentralen Kundeneinlagen

BB&T Corporation
wies heute für das dritte Quartal 2014 einen den Stammaktionären
zurechenbaren Nettogewinn in Höhe von 520 Millionen USD aus, im
Vergleich zu 268 Millionen USD, die im dritten Quartal 2013 erreicht
wurden. Der verwässerte Gewinn pro Stammaktie belief sich auf
insgesamt 0,71 USD, im Vergleich zu 0,37 USD im dritten Quartal des
letzten Jahres. Die Ergebnisse des hier beschriebenen Quartals wurden
um die steuerbezogenen Rückstellungen reduziert, w