CDU und CSU setzten darauf, den Mindestlohn im
Koalitionsvertrag zunächst zu billigen und ihn später durch Ausnahmen
in der Gesetzgebung aufzuweichen. Der Wissenschaftliche Dienst des
Bundestages hat dem einen kleinen Riegel vorgeschoben. Sein
Gutachten ist für die Union ein Schlag ins Kontor. Zwar ist der
Wissenschaftliche Dienst nicht das Bundesverfassungsgericht. Aber
ernst zu nehmen ist er allemal – vor allem weil es sich um eine
Institution des Bundestages handelt.
Ralf Jäger, der Innenminister von NRW, hat
selbstverständlich die Randale verurteilt. Straftäter seien hier am
Werk gewesen, keine Fans. So weit so gut. Nur dass eben dieser Jäger
zuvor einen zumindest ungeschickt formulierten Brief an den
Fankongress geschrieben hatte, in dem er diese Differenzierung
schuldig geblieben war. Die Folge: Die Teilnehmer von Berlin, bemüht
um einen Dialog, fühlten sich in die Ecke der Hooligans von Köln
gestellt. Was lehrt
Hutus schlachten Tutsis ab. Mehr als 800 000
Kinder, Frauen und Männer sterben. Abgeschlachtet, massakriert,
gefoltert. Im April liegt der Völkermord in Ruanda zwanzig Jahre
zurück. Die vor Ort stationierten so genannten Friedenstruppen der
Vereinten Nationen schauten den Gewaltexzessen untätig zu. In der
Zentralafrikanischen Republik wiederholen sich aktuell die grausamen
Bilder. Warnungen vor einem Genozid werden lauter. Christliche und
muslimische Milizen bringen si
Mit dem Regierungswechsel geht still und leise
auch ein Wechsel in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik
einher. Statt der von Außenminister Guido Westerwelle (FDP)
propagierten "Kultur der Zurückhaltung" hält jetzt wieder stärker die
"Kultur der Verantwortung" Einzug. Nicht immer, aber immer öfter.
Jetzt regiert Frank-Walter Steinmeier (SPD) als neuer Außenminister
mit und setzt deutlich andere Akzente. Er erklärte sofort
Natürlich muss die Deutsche Bank – und mit ihr
müssen dies auch die Aktionäre – einen hohen Preis dafür zahlen, dass
sie als einziges deutsches Geldinstitut mit internationaler Bedeutung
zumindest bis zum Ausbruch der Finanzkrise – und vielleicht auch noch
etwas länger – vieles mitgemacht hat, was damals üblich war und satte
Gewinne eingebracht hat. Einiges davon war in der Rückschau weder
seriös noch nachhaltig.
Dass der Westen die Sanktionen lockert, stößt in
Israel auf größtmögliches Missfallen. Der Iran, so die israelische
Argumentation, könne all seine Zusagen ruck, zuck zurücknehmen. Das
könne der Westen dann zwar auch, doch die Phase der Lockerung genüge
dem Mullahregime, um Kraft zu schöpfen und der am Boden liegenden
Wirtschaft Leben einzuhauchen. Sprich: die Entspannungsphase nützt
Teheran mehr als der Gegenseite.
Der ADAC hat eine restlose Aufklärung
angekündigt, die unverzichtbar ist. Allerdings könnte dies auch für
den Club unangenehme Ergebnisse zu Tage fördern. Denn wie kann es
sein, dass alles zunächst unter der Decke blieb, obwohl viele
Mitarbeiter an der Erfassung und Verarbeitung der Daten beteiligt
waren?
Angesichts der geringen Beteiligung an der Wahl der beliebtesten
Autos kann man sich fragen, ob der ADAC nicht abgehoben und sich
allzu sehr von seiner
Deutschland hält sich für nützlich – gern aber
woanders. Während Frankreich in der Zentralafrikanischen Republik
kämpft, bietet Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) gequält
an, das Gepäck zu fliegen – am besten nach Mali, wo weniger Gefahr
droht und den europäischen Verbündeten zumindest indirekt auch
geholfen ist. Wenn irgendein Ergebnis dieser Politik sicher ist, dann
ist es die Häme jener, die schon immer wussten, wo Deutschl
Fission bohrt die ersten Löcher des 90 Löcher großen Bohrprogramms auf PLS
Groß angelegte Bohrungen mit 20 Mio. $ Budget für 2014 – Erweiterung der Zonen und Bestimmen neuer Ziele
FISSION URANIUM CORP. ("Fission" oder “das Unternehmen") freut sich, den Start des 90 Loch umfassenden Winter-Bohr- und Geophysischen Programms auf der PLS Liegenschaft in Saskatchewans Athabasca Basin bekannt zu geben. Der Bohrfokus auf
Normal ist zurzeit wenig bei der Deutschen Bank. Da
passt es, dass das Institut neun Tage vor dem eigentlichen Termin
überstürzt die Ergebnisse für das vierte Quartal und das
Geschäftsjahr 2013 auf den Tisch legt. Die Zahlen sind
grottenschlecht, auch wenn die Vorstandssprecher Jürgen Fitschen und
Anshu Jain ihr Haus im eigentlichen Bankgeschäft auf gutem Weg sehen.
Eine Milliarde Euro Verlust im vierten Quartal sowie bescheidene
Ergebnisse im Investmentbank-