EANS-Adhoc: KA Finanz AG / Mögliche zukünftige Aufnahme eines Teils der Aktiva und Passiva der Kommunalkredit Austria AG gemäß Ad-hoc-Mitteilung vom 11.08.2014

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Sonstiges
13.03.2015

Die KA Finanz AG (KF) teilt unter Bezugnahme auf die
Ad-hoc-Mitteilung vom 11.08.2014 und basierend auf der soeben
erhaltenen Information durch die Finanzmarkt

EANS-Adhoc: Kommunalkredit Austria AG / Teilverkaufsprozess der Kommunalkredit: FIMBAG unterzeichnet Kaufvertrag mit Käuferkonsortium

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Sonstiges
13.03.2015

Die Kommunalkredit Austria AG (KA) teilt unter Bezugnahme auf die
Ad-hoc-Mitteilung vom 11.08.2014 und basierend auf der soeben
erhaltenen Information durch di

Themen in „Report Mainz“ / Dienstag, 17. März 2015, 21.45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey

"Report Mainz" bringt am Dienstag, den 17. März
2015, um 21.45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

– Reiche Griechen feiern in London: Niedrigsteuern locken
Millionäre scharenweise auf die Insel

– Das Geschäft mit der Grenze: Wie die Rüstungsindustrie Einfluss
auf die EU-Flüchtlingspolitik nimmt

– Benachteiligung für Behinderte: Warum Menschen mit Handicap
weniger Grundsicherung bekommen

– Lisas Welt: Donald Varoufakis

Der Tagesspiegel: OSZE: Beobachter müssen Zugang zur umkämpften Ostukraine haben / „Wir sind in unserer Bewegungsfreiheit eingeschränkt“

Der stellvertretende Chef der OSZE-Mission in der
Ukraine, Alexander Hug, fordert ungehinderten Zugang für die
Beobachter zu den Gebieten im umkämpften Osten des Landes, aus denen
schwere Waffen abgezogen werden sollen. "Durch beide Seiten wird uns
der Zugang erschwert oder unmöglich gemacht. Deshalb sind wir in
unserer Bewegungsfreiheit eingeschränkt", sagte er dem "Tagesspiegel"
(Samstagsausgabe). Die von der OSZE am Donnerstag beschlossene
Ausweit

Nach BDI korrigiert auch Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Falschinformationenüber TTIP – Mögliche Effekte zehn Mal zu groß dargestellt – foodwatch fordert auch Korrekturen von DIHK und CDU

Nach dem Bundesverband der Deutschen Industrie
(BDI) musste nun auch die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
(INSM) Falschinformationen über die wirtschaftlichen Chancen von TTIP
korrigieren. Wie der BDI hatte auch die arbeitgebernahe INSM mögliche
wirtschaftliche Effekte zehn Mal größer dargestellt, als sie nach
Einschätzung in Studien sein könnten. Die Verbraucherorganisation
foodwatch hatte beide Organisationen zuvor öffentlich und per Brief
aufgef