Generalversammlung der BELIMO Holding AG genehmigt alle Anträge

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Generalversammlung der BELIMO Holding AG genehmigt alle Anträge
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Source: Globenewswire

Die Aktionäre der BELIMO Holding AG wurden an der Generalversammlung vom 20.
April 2015 in Rapperswil über ein erneut erfolgreiches Ergebnis der Belimo-
Gruppe im 2014 informiert. Sie haben alle Anträge des Verwaltungsrats
angenomm

Mitteldeutsche Zeitung: zu Flüchtlingen

Die routinierte Betroffenheit in Europas
Hauptstädten schwillt mit jeder neuen Flüchtlingstragödie an, bis zum
nächsten Mal. Dazwischen passiert: nichts. Schlimmer noch, die
einfachsten Gebote des Helfens werden immer weiter außer Kraft
gesetzt. In ihrer Gründungspräambel verpflichten sich die Mitglieder
der Europäischen Union auf die Achtung der Menschenrechte und berufen
sich auf ihr humanistisches Erbe. 2012 bekam die EU gar den
Friedensnobelpreis

Schwäbische Zeitung: Schluss mit der Heuchelei – Leitartikel

Bitte keine Betroffenheitsadressen mehr. Seit
Jahren schaut Europa zu, wie Flüchtlinge jämmerlich an den
EU-Außengrenzen zu Tode kommen. In den einzelnen Staaten wie auf
europäischer Ebene wurde immer wieder Mitleid und Mitgefühl
geheuchelt. Solidarität war und ist ein beliebtes Wort. Ein
europäischer Schulterschluss, der den gemeinsamen Willen
symbolisierte, keine Menschen mehr im Mittelmeer ertrinken zu lassen,
war dennoch nie wirklich zu erkennen.

Neue Westfälische (Bielefeld): Fehlerhafte FBI-Analysen¶ Haarsträubend¶ dirk hautkapp, Washington¶

Amerikas drakonisches Rechtssystem fußt auf
einer unverrückbaren Prämisse: dem Glauben daran, dass alle
Verurteilten einen fairen Prozess erhielten, der ihre Schuld
zweifelsfrei belegt. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Hunderte
Menschen sind auf Grundlage windiger Beweise für immer hinter Gitter
oder sogar in die Exekutionskammer geschickt worden. Das Justizsystem
einer Supermacht, die andere gerne Mores lehrt, hat Blut an den
Händen. Pfusch, Willkür und Ve

Neue Westfälische (Bielefeld): Völkermord an den Armeniern¶ Eiertanz¶ alexandra jacobson, berlin¶

Die Koalitionsfraktionen im Bundestag haben sich
gegen die Bundesregierung durchgesetzt: In einer Resolution zum
100-jährigen Jahrestag der Ermordung von Armeniern im osmanischen
Reich wird der Begriff "Völkermord" auftauchen. Dagegen hatte sich
vor allem das Auswärtige Amt mit aller Macht gewehrt. Darf man der
Türkei den Begriff Völkermord zumuten? Natürlich darf man das. Papst
Franziskus hat das mit begrüßenswerter Klarheit getan. Dass de

Rheinische Post: G 8-Gegner, mäßigt euch! Von Frank Vollmer

Das Selbstbewusstsein bei den Gegnern des
"Turbo-Abiturs" in NRW ist groß. Das ist verständlich, hat die
Volksinitiative für eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium doch
fast anderthalb mal so viele Stimmen gesammelt, wie für einen Erfolg
nötig gewesen wären. Der Landtag muss sich erneut mit der Sache
befassen; das Thema bleibt auf der Tagesordnung. Punkt für die G
8-Gegner. Zwei Dinge jedoch befremden: erstens die Überzeugung,

Rheinische Post: Mehr Anlegerschutz Von Reinhard Kowalewsky

Der Skandal rund um die Wölbern-Gruppe zeigt,
dass der Anlegerschutz in Deutschland noch immer viel zu schwach ist:
Es ist unglaublich, dass ein Finanzmanager fast 150 Millionen Euro
aus dem Fondsvermögen seiner Anleger abzweigen kann, um seine Villa,
seine Yacht, teure Reisen und andere Ausgaben zu finanzieren. Da sind
8,5 Jahre Haft als Strafe angemessen. Damit sich solche Vorgänge
nicht wiederholen, brauchen wir eine viel härtere Kontrolle des
"grauen Kapitalmark

Rheinische Post: Recht, nicht Rache – auch für Middelhoff Von Antje Höning

Nein, Mitleid kann Thomas Middelhoff nicht
erwarten. Der frühere Top-Manager hat Arcandor in die Pleite geführt,
er hat sich im Warenhaus-Konzern bis zum bitteren Ende wie ein König
aufgeführt, während Verkäuferinnen ihre Jobs verloren. Und noch im
Untreue-Prozess gegen ihn war er uneinsichtig: Typen wie ihn steckt
man nicht in den Knast! Tat das Landgericht aber doch – und das war
richtig. Weniger überzeugend war, was folgte. Die Vollzugsanstalt hat
Midde

WAZ: Rechtsstaat USA im Zwielicht – Kommentar von Dirk Hautkapp zum FBI-Skandal

Amerikas drakonisches Rechtssystem fußt auf einer
unverrückbaren Prämisse: dem Glauben daran, dass alle Verurteilten
einen fairen Prozess erhalten, der ihre Schuld zweifelsfrei belegt.

Die Wirklichkeit sieht anders aus. Hunderte Menschen sind in den
letzten Jahren auf Grundlage windiger Beweise für immer hinter Gitter
oder sogar in die Exekutionskammer geschickt worden. Das Justizsystem
der Supermacht hat Blut an den Händen.

Zur Wahrheit gehört aber auch