Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Flüchtlinge

Die Betroffenheit hat Hochkonjunktur. 500, 700,
gar 900 Tote – als ob die Menge der Einzelschicksale die Grausamkeit
dessen, was da im Mittelmeer passiert, größer machen würde. Die Suche
nach dem Schuldigen ist zutiefst unehrlich. Weil es in der
Flüchtlingspolitik keine Kompromisse gibt, die am Ende nicht doch
irgendwie wieder kompromittierend für die westliche Welt sind.

Den Ruf nach Rettung all derer, die den Schlepperbanden ins Netz
gehen, wird niemand ernst

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum FBI-Skandal

Die Schlampereien in den forensischen Laboren
des FBI erschüttern das Vertrauen in das US-amerikanische Strafrecht
fundamental. Wer dachte, die Bundespolizei sei auf dem letzten Stand
wissenschaftlicher Erkenntnisse, kann nach den ersten Ergebnissen
einer Überprüfung von 2500 Haaranalysen nur schockiert sein.

Fast alle FBI-Gutachten erwiesen sich als fehlerhaft. Da es für
manche Betroffenen in den Strafrechtsverfahren sprichwörtlich um
Leben oder Tod ging, kann

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Völkermord Armenien

Dass es sich beim Genozid vor 100 Jahren an bis
zu 1,5 Millionen Armeniern um einen Völkermord handelt, daran besteht
für fast alle der 631 Bundestagsabgeordneten kein Zweifel. Aber das
Parlament sollte den Begriff in seiner Erklärung zum Schicksal der
Armenier vermeiden.

Das wollte die Bundesregierung aus diplomatischen, taktischen
Gründen. Gegen diese Bevormundung haben sich die Parlamentarier
gestellt und die Erwähnung des Begriffs »Völkermord&laqu

RNZ: Todernst

Christian Altmeier über die fehlerhaften
Haaranalysen des FBI

Die Zahlen machen fassungslos: Bis zu 95 Prozent der nachträglich
untersuchten Haaranalysen des FBI haben sich als fehlerhaft erwiesen.
Hätte man eine Münze geworfen, wäre die Trefferquote vermutlich
erheblich höher gewesen. Doch was nach einer Farce klingt, ist für
die Betroffenen äußerst ernst – in einigen Fällen sogar todernst.
Denn es ist schlimm genug, dass vermutlich hu

Yiwugou.com beginnt mit Förderung von „Made In China“ durch „Honest Brands“

Yiwugou.com, die offizielle Website
des Yiwu Commodity Market, des weltweit größten Marktes für den
Großhandel mit Gütern, hat auf der World E-Commerce Conference 2015
eine neue Strategie unter dem Titel "Honest Brands" aus der Taufe
gehoben. Zudem zielt Yiwugou.com auf den Aufbau eines Förderzentrums
für das Etikett "Made in China" und Etablierung eines grünen Rings
für die Bereiche E-Commerce und E-Finance ab.

Von Yiwu

Einladung zum Hintergrundgespräch mit der Schweizerischen Post auf der Personal Nord am 6. Mai

Noch immer werden über 70 Prozent der Gehaltsmitteilungen mit der klassischen Post verschickt. Ein teures und ineffizientes Verfahren. IncaMail, der digitale Versanddienst der Schweizerischen Post, kann hier Abhilfe schaffen. Für welche Unternehmen sich die Lösung eignet und welchen Nutzen sie bringt, soll in einem Hintergrundgespräch geklärt werden.

Stuttgarter Nachrichten: Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Flüchtlingskatastrophe

Wer jetzt mit Patentrezepten wedelt, griffige
Vorschläge aus der Tasche zieht, fertige Kataloge von
Sofort-Programmen präsentiert und auf Knopfdruck mit schicken
Formulierungen wie "maritime Rettungstruppe" hantiert, als sei damit
die alles gut machende Zauberformel gefunden, ist ein Heuchler. Diese
Völkerwanderung nach Norden wird weitergehen. Das ist die Wahrheit.

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd

Börsen-Zeitung: Gelbe Ritter, Kommentar zur Postbank von Bernd Wittkowski

Man hätte darauf wetten können, dass er auch
diesmal auftaucht. Nur wird er als möglicher Käufer erstaunlich früh
in die Gerüchteküche geschickt – noch ist die Zerschlagung der
Deutschen Bank ja formal nicht beschlossen. Da scheint die Not groß
zu sein. Jedenfalls ist der Chinese wieder da. Wenn sonst nichts mehr
hilft, muss er als Interessent ran, wahlweise in Gestalt einer Bank
oder eines Staatsfonds. Neuerdings wird er gar als Retter der
Griechen

Neue Westfälische (Bielefeld): Flüchtlingstragödie im Mittelmeer¶ Europas Dilemma¶ Julius Müller-Meiningen, Rom¶

Die EU ist Trägerin des Friedensnobelpreises.
Verdient hat sich die Gemeinschaft diese Auszeichnung gewiss dadurch,
dass auf weiten Teilen des Kontinents seit 60 Jahren Frieden
herrscht. Lenkt man den Blick Richtung Süden, wirkt der Preis für die
EU wie Hohn. Im Mittelmeer, angesichts beinahe täglich ertrinkender
Flüchtlinge, ist Europa für ein tödliches Drama mitverantwortlich.
Was kann, was muss die EU tun? Die 28 Mitgliedsstaaten müssen sich
endlic

EANS-Adhoc: Atrium European Real Estate Limited / Bekanntmachung gemäß § 93 Abs 2 Börsegesetz

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Sonstiges
20.04.2015

Bekanntmachung gemäß § 93 Abs 2 Börsegesetz

Jersey, 20. April 2015. Atrium European Real Estate Limited
("Atrium") mit Sitz in J