Weitere Daten zu Selexipag (Uptravi) und Macitentan (Opsumit) anlässlich der American Thoracic Society (ATS) Konferenz 2015 präsentiert

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Weitere Daten zu Selexipag (Uptravi) und Macitentan (Opsumit) anlässlich der
American Thoracic Society (ATS) Konferenz 2015 präsentiert
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Source: Globenewswire

ALLSCHWIL, SCHWEIZ- 13. Mai 2015 – Actelion Ltd (SIX: ATLN) teilte heute mit,
dass anlässlich des Kongresses der American Thoracic Society (ATS)

Weltweite Visitenkartenproduktion mit dem Visitenkarten Manager

Global tätige Unternehmen haben oft große Mühe, die weltweite Produktion der Visitenkarten all ihrer Mitarbeiter einheitlich und fehlerfrei zu halten. Mithilfe eines unternehmenseigenen Visitenkarten Management Systems ist es möglich, Bestellvorgänge zu vereinheitlichen, Corporate Design-Vorgaben zu garantieren und damit einen internationalen Standard zu setzen.

Der Handel holt auf: „Brand Finance Deutschland 50“ Rangliste der wertvollsten und stärksten deutschen Marken

BMW ist mit einem Markenwert von 27,3 Milliarden Euro die wertvollste deutsche Marke. Das geht aus der aktuellen "Brand Finance Deutschland 50" Rangliste der wertvollsten und stärksten deutschen Marken hervor. Auch wenn das Ranking im "Autoland Deutschland" weiter von den Autobauern dominiert wird, macht neuerdings der Handel den Automarken Konkurrenz: Neben sieben Autobauern haben es in diesem Jahr ebenso viele Handelsunternehmen in die Rangliste geschafft.

Der Tagesspiegel: Rüstungslieferungen nach Saudi-Arabien in Millionenhöhe genehmigt

Das Bundeswirtschaftsministerium hat in den ersten
vier Monaten des Jahres Waffenexporte mit einem Gesamtwert von rund
30 Millionen Euro an Saudi-Arabien genehmigt. Das geht aus der
Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der
Linksfraktion hervor, die dem Berliner "Tagesspiegel" vorliegt
(Mittwochsausgabe). Geliefert wurden demnach Munition und Zubehör für
Kampfflugzeuge sowie Komponenten für den Marschflugkörper "Storm
Shadow"

WAZ: Schuldenberge bald abtragen – Kommentar von Michael Kohlstadt zur Zinsentwicklung

Eigentlich gibt es die historisch niedrigen
Zinssätze noch nicht sehr lange. Doch schon nehmen wir es als gegeben
hin, dass das Geld auf unseren Sparbüchern praktisch nichts mehr
abwirft. An Kredite zu Konditionen, von denen man bis vor wenigen
Jahren nicht einmal zu träumen gewagt hätte, gewöhnen wir uns sogar
noch schneller.

Beide Entwicklungen sind auf Dauer aber schädlich für unsere
Volkswirtschaft. Geld gibt es nunmal nicht zum Nulltarif. Und Zins

WAZ: Die Quote muss kommen – Kommentar von Christopher Onkelbach

Auf ihrer Flucht nach Europa starben in diesem Jahr
so viele Flüchtlinge wie nie zuvor. Zugleich steigt die Zahl der
Asylbewerber weiter. Europa hat viel zu lange damit gewartet, sich
ernsthaft um die Flüchtlingsproblematik zu kümmern. Tausende Menschen
mussten sterben, während die Politik diskutierte.

Zwei Probleme müssen nun schnell gelöst werden. Erstens: Für
Schutzsuchende gibt es keine legalen, sicheren Wege nach Europa. Sie
sind gezwungen, riskan

Südwest Presse: KOMMENTAR · US-DIPLOMATIE

KOMMENTAR · US-DIPLOMATIE

Eine Hand wäscht die andere

Die doch angeblich so stark angeschlagenen Beziehungen zwischen
Washington und Moskau sind kaum wiederzuerkennen. So hatte
US-Präsident Barack Obama noch kürzlich mit Genugtuung festgestellt,
dass Russlands Wirtschaft als Folge der Sanktionen im Zuge der
Ukraine-Krise "in Trümmern liegt". Auch lässt Wladimir Putin selten
eine Gelegenheit aus, um die USA als Gefahr für den Weltfrieden

Mittelbayerische Zeitung: Shalom, Israel!

Von Stefan Stark, MZ

Mit Kriegsschiffen als symbolischem Mitbringsel reiste
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nach Israel – zum Teil
mit deutschen Steuergeldern bezahlt: Das nennt man eine klare Ansage.
Shalom, Israel – Frieden schaffen auch mit deutschen Waffen, lautet
das Motto der bundesrepublikanischen Staatsräson, zumal die
Bundesregierung bereits vorher umstrittene U-Boot-Lieferungen an
Israel genehmigte. Kritische Diskussionen sind also vorprogrammiert –
und zwar

WAZ: Fördern bis zum letzten Tropfen – Kommentar von Gerd Heidecke zu Ölbohrungen in der Arktis

Es mag ein Zufall sein, dass vor genau 20 Jahren
Umweltaktivisten von Greenpeace die ausgediente Ölförderinsel Brent
Spar kaperten und in einem langen Medienkampf den Ölmulti Shell dazu
zwangen, den ölverseuchten Schrotthaufen an Land zu entsorgen, statt
billig im Meer zu versenken. Jetzt steht Shell kurz davor, im
ökologisch hoch sensiblen arktischen Meer nach Erdöl zu bohren.

Trotz eines zurzeit vergleichsweise niedrigen Ölpreises dank
Fracking-Boom