Biofrontera AG /
Schlagwort(e): Kapitalerhöhung /
Ad hoc: Biofrontera AG – 1.377.272 Aktien aus Kapitalerhöhung platziert
. Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire
Leverkusen, 27. Mai 2015 – Der Vorstand der Biofrontera AG hat am 23. April
2015 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von derzeit EUR
22.196.
Die Kapitalflucht aus Griechenland, die mit dem Wahlsieg Tsipras verschärft worden ist, hält weiter an, sichtbar einerseits am negativen Target2-Saldo der Zentralbank Griechenlands und andererseits an Bundesbank-Forderungen in Höhe von mehr als 532 Milliarden Euro.
Auf den ersten Blick erscheint die von der
Bundesregierung diskutierte Atomstiftung absurd. Lange haben die
Konzerne mit den Meilern gutes Geld verdient. Nun, wo es an das
Bezahlen geht, soll der Staat mit ins Boot – frei nach dem Motto:
Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren? Die Sache ist
komplexer. Atomkraft war stets höchst politisch: Die Politik war es,
die im Kalten Krieg in der Atomkraft ein Mittel für mehr
Versorgungssicherheit sah. Sie verfügte nach dem Fuku
Chapeau! Ölmulti Shell ist mit der
Preisgarantie ein echter Marketingcoup gelungen. Die Nummer zwei im
deutschen Tankstellenmarkt hat nicht nur Marktführer Aral die Show
gestohlen und unter Druck gesetzt. Shell streift ein Stück weit auch
den Ruf ab, neben Aral derjenige zu sein, der die Preise nach oben
treibt. Zum Discounter wird der Konzern mit der Rabattaktion noch
lange nicht. Einzig registrierte Kunden erhalten die
Vollkasko-Sicherheit, »nur« zwei C
5,1 Prozent mehr Lohn, da können Beschäftigte
anderer Branchen neidisch werden. Die Eisenbahner-Gewerkschaft hatte
gute Karten. Sowohl Kunden als auch die Politik als Vertretung des
Eigentümers Staat sind die Streiks leid. Und das gleichzeitige
Verhandeln an zwei Fronten drohte das Bahn-Management aufzureiben.
Ob das Ergebnis allerdings auch Claus Weselsky und die
Lokführer-Gewerkschaft überzeugt, steht in den Sternen. Zwar liegt
die reine Lohnerhöhun
Unser liebster Sportverband hat sich natürlich
auch jetzt wieder in sympathischer Art und Weise dazu aufgeschwungen,
das Böse ins Gute zu transferieren. Darin ist die »Fédération
Internationale de Football Association«, kurz Fifa, ein wahrer
Meister. Alles prima, wenn die ganz kleinen Gaunereien und ziemlich
großen Verbrechen ans Licht kommen. Das wollen wir doch alle.
Die Polizei ist mit der Überwachung der
zurückgekehrten Dschihadisten völlig überfordert. Das hat der
Präsident des Bundeskriminalamtes vor wenigen Tagen offen zugegeben.
Länder wie Nordrhein-Westfalen und Hessen haben deswegen längst
Programme aufgelegt, um junge Menschen gegen die Einflüsterungen
salafistischer Scharfmacher zu immunisieren. Nun will auch Berlin den
Flickenteppich aus Projekten in einem auf Dauer angelegten
Landesprogramm koordinier
Gewinner der europäischen Unternehmenspreise 2014/15 wurden bei
Gala-Veranstaltung in London ausgezeichnet
EUROPAS beste Unternehmen können feiern, nachdem sie zu Gewinnern
der von RSM gesponserten europäischen Unternehmenspreise (European
Business Awards) von 2014/15 ernannt wurden. An einer exklusiven
Preisverleihungsfeier gestern Abend in London nahmen
Unternehmensleiter, Politiker, Botschafter und Akademiker aus ganz
Europa teil.
Es gab mal eine Zeit, da war der Privatkonsum
der mit Abstand langweiligste Aspekt der volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnung für Deutschland. Sein Anteil an der kompletten
Nachfrage blieb stur konstant, ganz egal wohin die Konjunktur
steuerte, und die Veränderungsraten straften sich selbst Lügen: Ein
ums andere Mal blieben sie so gut wie unverändert.
Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen ist der Privatverbrauch zu
einer der entscheidenden Wachstumsgrößen av
Anfangs wurde der irische Billigflieger von den
etablierten Fluggesellschaften belächelt, aber inzwischen blicken die
Mitbewerber neidisch auf Ryanair, die sich in den vergangenen Jahren
zur erfolgreichsten Airline Europas entwickelt hat. Vergeblich haben
sie versucht, das Sparmodell zu kopieren. Nach Ansicht von
Ryanair-Chef Michael O–Leary wird das auch so bleiben. Die
Geschäftspolitik von Ryanair basiert auf Kostenreduzierung in allen
Bereichen – ausgenommen die Flugsicherhei