Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Christine Hochreiter zur Attraktivität von Auslandsaufenthalten bei Arbeitnehmern

Mein Cousin ist Manager bei einem
Kreditkarten-Konzern. Er lebt mit seiner Familie in Dubai. Zuvor war
er in London "stationiert", danach in Istanbul. Für seine Kinder ist
die Welt so groß (oder klein) wie für andere Jugendliche ihre
Oberpfälzer Heimatregion. Die Globalisierung macht es den Unternehmen
nicht leicht. Ihre hochqualifizierten jungen Mitarbeiter waren zum
Teil schon so oft im Ausland unterwegs, dass eine Tätigkeit weit weg
von daheim fü

ARD-DeutschlandTrend Juli 2015: Zwei Drittel der Deutschen machen griechische Regierung für die Eskalation der Griechenland-Krise verantwortlich

Sperrfrist: 02.07.2015 22:45
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Die Verhandlungen zwischen Griechenland und den übrigen Staaten
der Euro-Zone sind gescheitert. 68 Prozent der Deutschen sehen die
Hauptverantwortung für die Eskalation der Griechenland-Krise bei der
griechischen Regierung. 4 Prozent machen die anderen Euro-Länder
dafür verantwortlich. 24 Prozent sehen die Verantwor

ARD-DeutschlandTrend Juli 2015: Große Offenheit für Neuregelung der Sterbehilfe

Sperrfrist: 02.07.2015 22:45
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Am heutigen Donnerstag berät der Bundestag über Gesetzentwürfe zur
Neuregelung der Sterbehilfe. Die Bürger zeigen sich offen für eine
Neuregelung. 38 Prozent der Befragten im ARD-DeutschlandTrend
plädieren dafür, die Beihilfe zur Selbsttötung zu erlauben. 43
Prozent sprechen sich sogar dafür

BERLINER MORGENPOST: Falken gegen Brieftauben – Kommentar von Hajo Schumacher

Fakt ist: USA/NSA kontrollieren unsere digitale
Welt. Die technologische Übermacht der Falken ermöglicht, jedes
Handy, jede Mail, jeden Kommentar auf Facebook oder WhatsApp
mitzulesen – ohne Einschränkung. Es gilt die ewige Weisheit: Was
technologisch machbar ist, wird auch gemacht.

Die Schlafmützigkeit eines Parlaments und einer Regierung, die
technologisch und mental im Brieftaubenzeitalter verharren, helfen
den Datenschnüfflern dieser Welt, Deutschland locke

Badische Neueste Nachrichten: zu: Energiekompromiss Kommentar von Martin Ferber

Angela Merkel, Sigmar Gabriel und Horst Seehofer
haben beim Energiegipfel im Kanzleramt den gordischen Knoten
durchschlagen und zumindest im Grundsatz den Weg für eine
erfolgreiche Umsetzung der Energiewende freigemacht. Ihre Einigung in
zentralen Fragen ist ein wichtiges Signal, dass die Koalition nicht
auf halbem Wege stehen bleibt. Auch wenn die Probleme gewaltig, die
Investitionen hoch und viele Einzelheiten noch unklar sind.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Ga&s

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Umgang mit Flüchtlingen in Nordrhein-Westfalen Was tun! Florian Pfitzner, DÜSSELDORF

Vor dem Misshandlungsskandal in Burbach hat sich
in Nordrhein-Westfalen kaum jemand um das Wohl von Flüchtlingen
geschert. Solange es nach außen einigermaßen rund lief in den Heimen,
blieb die Obhut misshandelter Frauen aus Afghanistan, traumatisierter
Kinder aus dem Irak oder gepeinigter Männer aus dem Kosovo die Sache
von Sozialarbeitern, Hilfsorganisationen und Behörden. Im
nordrhein-westfälischen Landtag zeigten selbst Abgeordnete, die sich
eigentlich ausk

Das Erste, Freitag, 3. Juli 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

6:35 Uhr, Frauke Petry, Landesvorsitzende der AfD
Sachsen, Thema: AfD-Sonderparteitag

7:05 Uhr, Carsten Linnemann, CDU, Vorsitzender der Mittelstands-
und Wirtschaftsvereinigung der Union, Thema: Griechenland

7:35 Uhr, Hans-Olaf Henkel, Europaabgeordneter der AfD, Thema:
AfD-Sonderparteitag

8:35 Uhr, Clemens Fuest, Präsident des Zentrums für Europäische
Wirtschaftsforschung, Thema: Griechenland

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0

Westfalenpost: Flucht als Verbrechen Von Monika Willer

Das Schärfste und Schäbigste, was einem deutschen
Ministerium seit Langem eingefallen ist." Mit harten Worten beurteilt
die "Süddeutsche Zeitung" das Gesetz zur Verschärfung des Asylrechts.
Hauptkritikpunkt von Kirchen und karitativen Verbänden ist die
Tatsache, dass die Neuregelung die Möglichkeiten zur Inhaftierung von
Schutzsuchenden dramatisch ausweitet. Derzeit ist Abschiebehaft von
europäischen Binnenflüchtlingen aus guten Grün

Westfalenpost: Pragmatischer Kompromiss und teurer Reparaturversuch Von Torsten Berninghaus

Mit dem Kompromiss, den die Parteispitzen der
Großen Koalition ausgehandelt haben, soll die teilweise chaotisch
geführte Energiewende endlich in ein ruhigeres Fahrwasser kommen. Die
hektischen Entscheidungen, denen nicht selten der Weitblick fehlte,
sollen abgelöst werden durch einen politischen Kurs der
Zuverlässigkeit. Das klingt gut, ist nötig, aber kostet Geld. Noch
mehr Geld als ohnehin vorgesehen war.

Bespiel Kohlekraftwerke: Der ursprüngliche Vorsc