Steigende Flüchtlingszahlen, brennende Unterkünfte
und ein Innenminister, der sich um einen vermeintlichen Missbrauch
sorgt – einiges erinnert an die Asyldebatte der 90er Jahre. Es gibt
aber auch Unterschiede. Die Behörden sind stark gefordert, aber noch
nicht überfordert. Und die Mehrheit der Bevölkerung ist offen für
Flüchtlinge. Und es gibt erstaunliche Initiativen wie die der Firma
MKM in Hettstedt (Mansfeld-Südharz): Sie will Flüchtlinge
Es war eine der Bedeutung angemessene turbulente
Nachtsitzung des griechischen Parlaments. Und das Votum für
Kreditpaket und umstrittene Auflagen hat auch historische Tragweite:
für SYRIZA. Vertrauensfrage, Neuwahlen, Parteitag – für die Partei,
Produkt eines mühsamen Bündnisprozesses der griechischen Linken,
steht nun einiges auf dem Spiel. Von Spaltung ist schon die Rede.
Aber die absehbare außerparlamentarische Neuorganisation von Teilen
des linken Fl&uum
Seit Jahren sorgen die betagten belgischen
Atomreaktoren mit zahlreichen Störfällen für Aufregung: bedrohliche
Risse im Druckbehälter, ein brennender Trafo, schlampig arbeitende
Mitarbeiter. Jedes Mal verbreitet der Betreiber die gleichlautende
Mitteilung: Zu keiner Zeit bestand eine Gefahr für Menschen oder
Umwelt.
Beruhigen kann das ernsthaft niemanden. Nicht nur Belgien selbst,
auch die Niederlande und weite Teile Nordrhein-Westfalens wären bei
einem a
Die Hochschule Macromedia Berlin vergibt zum Wintersemester 2015 ein Exzellenz-Stipendium für Studienstarter. Bewerbungsfrist für ein Stipendium in Kombination mit einem Studienplatz in Journalismus, Medienmanagement und Design ist der 15. September 2015.
Alabama Graphite Corp. gibt Bestellung von Graphitexperten George C. Hawley zum Senior Technical Advisor und Chairman des Technischen Beirats bekannt
Entwicklung von Graphitprodukten mit Mehrwert soll die Nachfrage der wachstumsstarken Lithiumionen- und Netzspeicherbatteriebranchen decken
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA – (13. August 2015) – Alabama Graphite Corp. (AGC oder das Unternehmen) (TSX-V:ALP) (OTCQX:ABGPF) (FRANKFURT:1AG) freut sich, die Bestellung von George C. Hawley zum Senior Techni
Natürlich gibt es nicht "die" EU. Sondern: die
Institutionen Rat, Kommission und Parlament, die Verwaltungen mit
ihren Behörden, ihrer Kompetenz und zuweilen ihrer Wichtigtuerei.
Natürlich existieren massenweise Vorurteile über "die" EU:
überbezahlt, überbesetzt, überreguliert, überflüssig. Teilweise
richtig, oft falsch; denn kabarettistische Einlagen wie die
Verordnung über die Krümmung der Gurken wurden und werden
Eine personelle Alternative zu Tsipras ist nicht in
Sicht. Und wer in Brüssel und Berlin einen Grexit tatsächlich
vermeiden will, muss Griechenland nun die Hilfe gewähren, die ihm in
Aussicht gestellt wurde. Ein Überbrückungskredit, damit das Land der
EZB die in fünf Tagen fälligen Schulden von 3,4 Milliarden Euro
bezahlen kann, reicht nicht. Griechenland braucht dringend 15 weitere
Milliarden, um die Banken zu rekapitalisieren, damit die
Realwirtschaft &
Es gäbe gute Gründe für einen
Bundesinnenminister, sich in die Flüchtlingsdebatte einzuschalten. Er
könnte erklären, wie er die Sicherheit von Geflüchteten verbessern
will in einer Zeit, in der es fast täglich Brandanschläge gegen
Asylunterkünfte gibt. Er könnte versprechen, gegen diesen Terror
vorzugehen. Stattdessen erklärt Thomas de Maizière, die deutschen
Standards seien zu hoch und man müsse die Leistungen für
Fehlendes Wissen, zu wenig Eigenkapital, Planungsfehler – dies sind die häufigsten Ursachen, weshalb Gründer schon nach kurzer Zeit wieder aufgeben müssen. Eine gute Vorbereitung minimiert Risiken und hilft, Fehler zu vermeiden. Roul Radeke vom Portal selbststaendigkeit.de gibt Tipps.
Berlin – Eva Högl, stellvertretende Vorsitzende der
SPD im Bundestag, hat sich skeptisch zu den Forderungen von
Innenminister Thomas de Maizière geäußert, die Leistungen für
Asylbewerber zu überprüfen. Im "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe)
nannte sie die Vorschläge dazu einen "ergebnisoffenen
Diskussionsbeitrag". Der in Berlin erscheinenden Zeitung sagte sie
weiter: "Ich bin aber skeptisch, ob wir da am Taschengeld ansetzen