FFO auf 36,8 Mio. EUR gestiegen (9M/2014: 35,4 Mio. EUR)
Konzernüberschuss mit 16,1 Mio. EUR nahezu verdreifacht
(9M/2014: 5,9 Mio. EUR)
Geplantes Verkaufsvolumen für 2015 mit rund 220 Mio. EUR weit übertroffen (jüngste Planung 2015: 180 Mio. EUR)
Erträge aus Immobilienmanagement um 25 Prozent gewachsen
Loan-to-Value mit 64,1 Prozent signifikant gesunken
(31.12.2014: 65,9 Prozent)
Jahresprognose FFO von 48 – 50 Mio. EUR erneut bestätigt – trotz deutlich höher
Bis zum Jahr 2050 kann Deutschland fast seinen
gesamten Energiebedarf aus Erneuerbaren Energien decken. Dieses Ziel
lässt sich mit heute verfügbarer Technik und voller
Versorgungssicherheit erreichen. Mit dem aktuellen Energieszenario
"Der Plan" zeigt Greenpeace auf, wie Deutschland bis zur Mitte des
Jahrhunderts vollständig aus klimaschädlichen fossilen Energien
aussteigen kann. So könnte der deutsche CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2020
um mehr als die H
Nespresso hat jetzt ein witziges Hinter-den-Kulissen-Video
veröffentlicht, das das neue Gesicht von Nespresso, Jack Black, dabei
zeigt, wie er Anweisungen vom stets coolen George Clooney erhält,
während sie gemeinsam den neuesten TV-Werbespot mit dem Titel
"Epiphany" drehen.
Sperrfrist: 12.11.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Oktober 2015 um 0,3
% höher als im Oktober 2014. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hat sich damit gegenüber den Vormonaten
leicht erhöht. Sie bewegte sich jedoch weiterhin auf niedrigem
Niveau. Im Vergleich zum September 2015 blieb der
Verbraucherpreisi
Zu Beginn des laufenden Schuljahres 2015/2016
wurden nach vorläufigen Daten in Deutschland 708 600 Kinder
eingeschult. Das waren 0,3 % weniger als im Vorjahr. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist die Zahl der
Einschulungen im Vergleich zum Vorjahr in acht Bundesländern
gestiegen. Die größten Anstiege gab es in Hessen (+ 2,9 %),
Sachsen-Anhalt (+ 2,8 %) und Thüringen (+ 2,7 %). Den deutlichsten
Rückgang hatte Nordrhein-Westfalen (- 2
In der Zusammenarbeit zwischen dem Hochschulsenat der HAW Hamburg einerseits und der Präsidentin Prof. Dr. Jacqueline Otten und dem Kanzler Bernd Klöver andererseits haben sich über die letzten Monate wachsende Unstimmigkeiten über wichtige Konzeptionen und in diesem Zusammenhang auch über das Führungsverständnis ergeben. Vermittlungsbemühungen haben zu keiner Überbrückung der unterschiedlichen Auffassungen geführt. Der Hochschulsenat hat d