Der durchschnittliche Preis, den Verbraucher
für eine Kilowattstunde Strom zahlen müssen, ist 2015 erstmals seit
zehn Jahren leicht um 0,42 Cent gesunken. Dies geht aus einer Antwort
der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen hervor, die
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe)
vorliegt. Während Verbraucher 2014 im Durchschnitt noch 29,53 Cent
pro Kilowattstunde zahlten, waren es in diesem Jahr 29,11 Cent. Im
Zehn-J
Die Markel Corporation ("Markel") (NYSE: MKL) und CATCo Investment
Management Ltd. ("CATCo") haben heute gemeinsam den Vollzug des
Erwerbs aller wesentlichen Aktiva der CATCo durch Markel bekannt
gegeben.
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Das Unternehmen, das mehr als 35 globalen Erwerbern von
Rückversicherungen Versicherungsschutz für Kreditsicherungen bietet,
fungi
VENICE, FL — (Marketwired) — 12/08/15 —
Die Ned Davis Research Group (NDRG) führt mit "Data Solutions" eine Lösung zur Bereitstellung einzigartiger Einsichten in Investmentdaten ein. NDRG bietet bereits seit 1980 objektive, Evidenz-basierte Finanzmarktmodelle, Analysen und Research. Nun erhalten auch Hedge-Fonds, Investmentmanager und Analysten Zugang zu eben diesen Daten, die der veröffentlichten Strategie von Ned Davis Research zugrundeliegen.Die Verwendung eines
Donald Trumps Hetze gegen eine ganze
Religionsgruppe appelliert an die niedersten Instinkte. Sie ist
verwerflich, weil sie das Klima im Inneren der Einwanderer-Nation
vergiftet. Aber auch gefährlich für die Auseinandersetzung mit
Extremisten wie denen des IS. Trump betreibt deren Geschäft. Nichts
wünschen sich die Kalifats-Krieger sehnlicher als einen Kampf
zwischen den Kulturen; am besten noch mit westlichen Truppen im
Mittleren Osten. So unerträglich die Äu
Tufin®
(http://www.tufin.com/), der am Markt führende Anbieter von Lösungen
zur Orchestrierung von Sicherheitsrichtlinien (http://www.tufin.com/p
roducts-solutions/products/orchestration-suite/), gibt heute die
Ernennung von Ian Rigby
(https://uk.linkedin.com/pub/ian-rigby/25/222/7b4) zum Vice President
des Vertriebs im EMEA-Raum bekannt. Rigby ist in London ansässig und
bringt umfassende Erfahrung in der Führung von weltweiten Vertriebs-
und strategischen Planungst
Der Aufschwung des Rechtspopulismus in Europa hat
zu tun damit, dass eben das Bündeln und Austarieren der Interessen
nicht wirklich gelungen ist in den Krisen der vergangenen Jahre. Zu
viele Bürger leiden unter der Wirtschaftskrise in Frankreich, unter
der sozialen Schieflage des Aufschwungs in Polen, unter der immer
noch knapp am Scheitern vorbeischrammenden Europolitik gegenüber
Griechenland. Die Ergebnisse des politischen Prozesses müssen besser
werden, damit seiner
Das Problem ist nicht nur Trump, sondern die
moderne Republikanische Partei, in der "moderat" zum Schimpfwort
geworden ist. Als Trump vorschlug eine Mauer entlang der 2000 Meilen
langen Grenze zu Mexiko zu bauen, gab es Beifall. An der
Gleichsetzung von Mexikanern mit Vergewaltigern und Drogenhändlern
störte sich auch kaum jemand. Ein paar Wenige widersprachen als Trump
den zwölf Millionen Einwanderern ohne Papieren mit Deportation
drohte.
Nachdem Ende Oktober bekannt wurde, dass sich
das NRW-Finanzministerium neue Steuer-CDs besorgt hat, ist die Zahl
der Selbstanzeigen sprunghaft gestiegen. Bei den Finanzämtern von NRW
gingen im November 101 Selbstanzeigen ein, berichtet die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Mittwochausgabe). Im
Oktober waren es nur 54 Selbstanzeigen gewesen. Dabei ist die Zahl
der Selbstanzeigen insgesamt im Jahr 2015 deutlich zurückgegangen.
Sie lag bis Ende November b
Die Chinesen nehmen es mit Humor, dass sie in
ihrer Hauptstadt kaum die Hand vor ihren Augen sehen können, weil die
Luft derart verschmutzt ist. Das erinnert fast an Smog-Alarm im
Ruhrgebiet vor 40 Jahren. Immerhin ist jetzt der Himmel über der Ruhr
wieder blau. Davon sind Peking und andere chinesische Städte weit
entfernt. Das zeigt, dass die Umweltprobleme vor allem in den neu
industrialisierten Ländern wieder deutlich zunehmen. Auch in Delhi,
Schanghai oder Sao Paulo
Das war zu befürchten. Die von der EU
wiederentdeckte Offenheit gegenüber Türkei stößt in vielen Staaten
auf Ablehnung. Nicht nur in Deutschland wird die ins Auge gefasste
visafreie Einreise längst kritisch gesehen. Und auch jene drei
Milliarden Euro, mit denen Ankara die Flüchtlingshilfe ausweiten
sollte, sind nur unter größten Schwierigkeiten zusammenzubekommen.
Dass am Ende Deutschland wieder einmal tiefer in die Tasche greifen
muss, sche