Klimaschutz fängt zu Hause an. Auf diese kurze
Formel lässt sich das bringen, was die Experten des Umweltbundesamts
in ihrer Broschüre "Umwelt, Haushalte und Konsum" zusammengefasst
haben. Dabei geht es ihnen nicht um Bevormundungen des Bürgers à la
Veggie Day, mit denen wohlmeinende Vordenker ökologischen Konsums
sich den Vorwurf gefallen lassen müssen, sie würden das Privatleben
des Einzelnen mit Regeln und Verboten zur lustlosen Verans
Donald Trump ist nur auf den ersten Blick der in
vielen Umfragen strahlend führende Präsidentschaftskandidat der
Republikaner in Amerika. Bei genauem Hinsehen erkennt man einen um
seine brüchige Vormachtstellung bangenden Brunnenvergifter. Trump ist
bei gebildeteren konservativen Wählern, vielen Frauen und Latinos so
beliebt ist wie Kopfläuse. Sie würden ihn niemals wählen. Trump weiß
das. Aus dieser Gemengelage heraus erklärt sich sein jüng
Tatsächlich tut der Bund zumindest etwas von
dem, was Amnesty fordert: Nicht nur die Waffen schicken, sondern auch
die Ausbilder. Wo die Waffen über Jahre und Jahrzehnte bleiben, kann
jedoch niemand verlässlich sagen. Genau in diese Wunde legt Amnesty
nun den Finger. Denn so groß war die Ausnahme, Waffen in ein
Kriegsgebiet zu liefern, dann auch nicht: Saudi-Arabien gehört zu den
treuesten Kunden der deutschen Rüstungsindustrie. Seine Panzer haben
2011 den Auf
Aus Dankbarkeit für die Aufnahme in Deutschland hat
eine syrische Flüchtlingsfamilie ihre Tochter mit Vornamen "Angela
Merkel" genannt. Das Mädchen kam am 24. November per Kaiserschnitt in
Gera zur Welt und lebt nun mit seinen Eltern in der
Erstaufnahmestelle im ehemaligen Wismut-Krankenhaus in der Stadt.
Mutter Jasmin Al Koran (26) war erst einen Tag zuvor in Gera
eingetroffen, ihr Mann war da noch in Hermsdorf untergebracht. Dirar
Al Ali (31) lebt mit zwei Frauen
Das Überangebot auf dem Milchmarkt und der damit
einhergehende Preisverfall ist nämlich auch Resultat der
Bauernverbandspolitik. Man ist in den vergangenen Jahren nicht müde
geworden, die Milchviehhalter auf Expansionskurs zu bringen, um die
rasant wachsende Nachfrage insbesondere aus China zu befriedigen.
Viele Landwirte haben dafür Millionen investiert und sich hoch
verschuldet. Doch Wachstum ist auch in China kein Naturgesetz. Und
dass Farmer in Ländern wie
Ölpreise im freien Fall – und dies sogar im Winter: Allzu oft gab
es dieses Phänomen bislang noch nicht zu bestaunen. Der Klimawandel
und mit ihm ein witterungsbedingt geringerer Heizbedarf darf in der
Ursachenkette zwar nicht fehlen. Aber besonderes Gewicht hat er
nicht. Hauptgrund dafür, dass es derzeit Rohöl zu Schnäppchenpreisen
gibt, ist ein Machtkampf, den Saudi-Arabien – mit weitem Abstand
wichtigste Ölförderland – mit d
Kompetenzzentrum Rutesheim zum zertifizierten WorldSkills-Leistungszentrum ernannt / Didaktisches Konzept der Wettbewerbe in tägliche Ausbildung integrieren