Das ist doch mal eine Aussage: Berlins
Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) plant mittelfristig eine weitere
Bahnlinie zwischen Berlin und Potsdam. Da die Zahl der Einwohner in
den beiden Städten, vor allem in Berlin, weiter zunimmt, reiche eine
Bahnverbindung nicht aus, sagte Geisel am Wochenende. Deshalb soll
die alte Stammbahn, die parallel zur S-Bahn-Linie 1 zwischen Berlin
und Potsdam verläuft und nach Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr
in Betrieb genommen war, wieder be
Alle paar Monate fordern die Interessenvertreter
der Bundeswehr mehr Soldaten und mehr Geld. Jetzt haben sie mal
wieder lediglich auf die steigende Zahl der Aufgaben und Belastungen
– namentlich die Auslandseinsätze und die Hilfe bei der
Flüchtlingskrise – verwiesen. Nicht gesagt haben sie, ob der
jährliche Verteidigungsetat von 33 Milliarden Euro effizient
ausgegeben wird. Nicht erwähnt haben sie, dass Rekruten der Armee den
Rücken kehren, weil sie sich unterforder
Der kubanische Ökonom Pavlo Vidal sieht die
Investitionsvorhaben der Regierung in Havanna vor dem Ende des
US-Handelsembargos kritisch. Obwohl zahlreiche Handelsdelegationen
das lateinamerikanische Land derzeit besuchten, gebe es bisher nur
"wenige Verträge, die unterzeichnet sind, aber mehrere hundert
Anträge für Investitionen in der Freihandelszone von Mariel", sagte
Vidal der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Montagsausgab
Berlin – Mit scharfer Kritik hat SPD-Vize Thorsten
Schäfer-Gümbel auf Mitleidsbekundungen von Finanzminister Wolfgang
Schäuble (CDU) mit SPD-Chef Sigmar Gabriel reagiert. "Wolfgang
Schäuble verwechselt immer häufiger Dichtung und Wahrheit", sagte
Schäfer-Gümbel dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).
Als Reaktion auf den anhaltenden
Lehrlingsmangel beginnt das Werben um Nachwuchs immer früher. "Viele
Betriebe bemühen sich bereits jetzt um Lehrlinge für das nächste
Ausbildungsjahr", sagte Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die
Ausbildung beginne zwar erst im August 2016, aber im gerade zu Ende
gehenden Jahr seien 17.000 Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben,
Berlin – Der außenpolitische Sprecher der SPD,
Niels Annen, hat die Bundesregierung aufgefordert, die Gefahren des
Einsatzes der Bundeswehr in Mali offen auszusprechen. "Die Gefahren
sind real und müssen ehrlich angesprochen werden", sagte Annen dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).
Saarbrücken/Berlin. Das seit
Jahresbeginn geltende Gesetz zur Familienpflegezeit hat sich nach
Einschätzung von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) gut
bewährt. Das gelte insbesondere für die bezahlte Auszeit von bis zu
zehn Tagen, um im Notfall eine Pflege zum Beispiel für die Mutter zu
organisieren, sagte Schwesig der "Saarbrücker Zeitung"
(Montag-Ausgabe). "Seit Jahresbeginn haben nach unseren Schätzungen
rund 6000 Personen
Berlin – Die SPD will mit der Forderung nach einer
Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Krankenkassen in den
Bundestagswahlkampf 2017 ziehen. Das kündigte der stellvertretende
SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel im Berliner "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe) an. "Die paritätische Finanzierung im
Gesundheitswesen muss wieder eingeführt werden."
In Niedersachsen, einem der größten Agrarländer
Deutschlands, ist der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung
deutlich zurückgegangen. "Im ersten Halbjahr 2015 ist der gesamte
Antibiotikaeinsatz in Niedersachsen um 20 bis 30 Prozent gesunken",
sagte Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer (Bündnis 90/Die
Grünen) dem Tagesspiegel (Montagausgabe.
Weitere Zitate: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/agrarland-ni
edersachsen-weniger-aber-gef
Berlin – Der stellvertretende SPD-Vorsitzende
Thorsten Schäfer-Gümbel hat für das kommende Jahr eine härtere
Gangart seiner Partei in der großen Koalition im Bund angekündigt.
Dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) sagte er: "Wir werden
gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit der großen Koalition zeigen,
dass wir entschiedener in die Zweikämpfe gehen und man von uns keine
Rücksicht auf die Unions-Konflikte erwarten kann.&quo